Streifzug durch die Geschichte des antiken Roms. Von der legenären Gründung der Stadt, der Entwässerung und Besiedlung der Gegend. Nach dem Ende der etruskischen Herrschaft in Rom wurde die Stadt Republik. Es folgte eine stabile Phase, wo erstmalig Gesetze festgeschrieben wurden. Durch Eroberungen wurde Rom zunehmend größer. Wasser ist für die Stadt lebenswichtig: Aquädukte und Badetermen. Es folgt die Kaiserzeit. Das Christentum breitet sich aus, die Katakom-ben bezeugen dies. Unter Kaiser Konstatin wird das Christentum legalisiert. Die Peters Basilika wird erbaut. Der Film nennt Ergebnisse der Ausgrabungen unter dem Petersdom.
Im Mittelalter verfällt Rom. Im 15. Jh., als die Macht der Päpste gefestigt ist, blüht Rom wieder auf. Rom, Hauptstadt des Kirchenstaates, wird ausgebaut. Die Engelsburg, einst Grabmal Kaiser Hadrians wird befestigt, Aquädukte wiederhergestellt bzw. neuerbaut. Brunnen verschönern das Stadtbild. Für die Unterbringung der zunehmende Pilgerschar mußte gesorgt werden. Der Petersdom, die wichtig-ste Basilika der 7 Hauptkirchen, wird neugebaut (15.-18.Jh.). Antike Bauten müssen als Steinbruch für die zahlreichen Palastbauten des Adels herhalten. Der Petersplatz und die Piazza Navona werden ange-egt. Nach dem Ende des Kirchenstaats wird Rom Hauptstadt Italiens.