Oktoberfest abgesagt, Karneval verschoben - nur auf "Baywatch Berlin" ist wie immer Verlass! Die aktuelle Folge "Flotte Sprüche auf dem Quotenkarussell" ist Methadon für all die Jecken und Oktoberfestler, die jetzt vor den Scherben ihrer Volksfest-Existenz stehen. Gut, dass Klaas Heufer-Umlauf zur Stelle ist und für gleichwertigen Ersatz sorgt. Er fängt alle Enttäuschten mit einem genialen Ersatzprogramm auf und sorgt so dafür, dass schon das einmalige Hören der Folge, auch dank des Wirkbeschleunigers "Lysin", drei Mal mehr als jeder echte Besuch auf dem Festplatz wirkt. Doch die Folge bietet noch so viel mehr. Erstmalig in der Geschichte des noch jungen Newcomer-Podcasts ist Kult-Schmitti super gut drauf! Woran das liegt kann der Saarländer schnell berichten: gute Quoten flatterten kurz vor Aufnahmebeginn ins Studio. Genauso wie ein ganz besonderes Jobangebot. Jakob dagegen steht völlig neben sich. Etwas hat den gemütlichsten Mann Deutschlands völlig aus dem Gleichgewicht gebounced: sein Umzug. Völlig gestresst und mit den Nerven am Ende berichtet Lundt aus der neuen Wohnung voller unbeschrifteter Umzugskartons. Klaas erzählt seinen wissbegierigen Freunden seinerseits von erotischen Zwinker-Einlagen, von ganz speziellen Fans und missgönnt Christian Drosten sein frisch gegossenes Bundesverdienstkreuz. Das, kluge Gedanken zum "Sommerhaus der Stars" und eine erschütternde Ankündigung der Drei machen auch diese Folge "Baywatch Berlin" zum gern gesehenen Gast in jedem podcastaffinen Ohr. PS: Wer bis hierhin gelesen hat, kann auch gerne noch hier https://voting.deutscher-comedypreis.de/kandidaten/baywatch-berlin aus Mitleid abstimmen. Danke. Alles Gute alles Liebe.