Zwei Männer werden ermordet. Kann die Tat mit Spuren aus einer Sandwichtüte aufgeklärt werden? Ein Mann prahlt damit, seine Freundin Lydia ermordet zu haben. Doch es gibt keine Leiche, und niemand vermisst eine Person namens Lydia. Im dritten Fall beichtet ein Mann seiner Tochter, vor 30 Jahren drei Frauen ermordet zu haben. Doppelmord im Sandwichladen – In einer kleinen, friedlichen Universitätsstadt werden zwei Teenager in einem Sandwich-Shop erschossen. Am Tatort findet die Polizei nur wenig verwertbare Spuren. Nach einem anonymen Hinweis wird schließlich ein Hauptverdächtiger ermittelt. Doch dieser behauptet unschuldig zu sein. Alle Hoffnungen der Ermittler ruhen jetzt auf einer Sandwichtüte, die man vor dem Laden gefunden hat. Und bei genauer Untersuchung offenbart die Tüte ein wichtiges Detail, das zur Aufklärung des Verbrechens führen könnte… Wo ist Lydia? – Zwei junge Männer werden wegen eines Einbruchs festgenommen. Einer der beiden prahlt im Gefängnis damit, seine Freundin Lydia umgebracht zu haben. Als ihn die Polizei zu dem angeblichen Mord befragt, streitet er plötzlich alles ab und beschuldigt einen Freund. Jetzt steht Aussage gegen Aussage. Doch die Ermittler haben ein noch viel wichtigeres Problem: Es gibt weder eine Leiche, noch wird eine Frau namens Lydia vermisst. Es beginnt die Suche nach einem Phantom. Geständnis an die Schwiegertochter – In den siebziger Jahren werden drei Frauen brutal vergewaltigt und getötet. Die Polizei tappt im Dunkeln, in mehr als 30 Jahren gelingt es nicht, dem Täter auf die Spur zu kommen. Dann meldet sich eine Frau bei der Polizei und berichtet von einer Beichte, die ihr Schwiegervater gemacht hat: Angeblich hat er ihr gegenüber alle drei Morde gestanden! Die Kriminaltechniker wollen jetzt das 30 Jahre alte Beweismaterial mit modernen Methoden noch einmal untersuchen