Knappe Arthur und Prinzessin Guinevere - gute Freunde oder mehr? Ob die schönsten Szenen der beiden eine Antwort geben?
Prinzessin zu sein ist ganz schön anstrengend: Musikunterricht, Tanzstunde und gutes Benehmen...
Ein Ritter hilft den Armen und hat Respekt vor seinen Gegnern! Daran halten sich Arthur und seine Freunde, auch wenn das manchmal Kopfschütteln und Ärger bringt.
Upps... schon wieder etwas schief gegangen! Doch Morgan gibt nicht auf. Sie will eine große Zauberin werden. Als Schülerin von Merlin hat sie dafür den besten Lehrmeister.
Peinlich, peinlich.. oder doch einfach nur komisch? Bei Arthur und den Freunden der Tafelrunde passieren manchmal echt witzige Dinge...
Das Zauberschwert Excalibur wurde von Elfen geschmiedet und macht unbesiegbar! Alle wollen es haben, denn wer Excalibur hat, hat das Recht auf den Thron Britanniens.
Die Freunde der Tafelrunde ganz ohne Schwert und Bogen! Wer hätte gedacht, dass sie so musikalisch sind?
Es gibt ein Problem? Dann auf zu Merlin! Mit seinen Weisheiten hilft er nicht nur den Freunden der Tafelrunde - auch König Uther verlässt sich auf den weisen Zauberer.
Mhhhh, wie lecker... Mit Furzrosen und Froschspucke kochen Morgan und Merlin mächtige Zaubertränke und retten damit nicht nur einmal die Freunde der Tafelrunde - und ganz Camelot!
Arthur verspricht einem Bauernmädchen, einen lästigen Zwergdrachen aus ihrem Dorf zu vertreiben. Da er aber auch schon Guinevere Hilfe versprochen hatte, will Arthur den Auftrag so schnell wie möglich hinter sich bringen. So bleibt ihm keine Zeit, auf die Warnungen eines Kobolds zu hören. Guinevere erfährt derweil von Merlin, dass es sich bei dem vermeintlichen Zwergdrachen tatsächlich um einen gefährlichen Lindwurm handelt. Sie eilt Arthur zu Hilfe. Mit einem magischen Elixier versuchen die beiden, den Lindwurm in die magische Welt zurückzuschicken. Doch sie haben keine Ahnung, wo sich das Tor zu dieser Welt befindet … (Text: KiKA)
Eines Morgens findet Arthur König Uther versteinert vor. Auch Arthurs Freund Gawain ist zu Stein erstarrt. Arthur bittet seinen Mentor, den Zauberer Merlin, um Hilfe. Merlin kennt ein Gegenmittel. Doch dafür benötigt er eine Borste des legendären Wildschweins Henwen. Gemeinsam mit seinem Freund Sagramor bricht Arthur auf, die Borste zu besorgen. Das ist keine leichte Aufgabe für die beiden Ritterschüler, denn jeder der Henwen berührt, zerfällt zu Asche … (Text: KiKA)
Die Bewohner Britanniens berichten, dass sie von einem Drachenwolf heimgesucht werden. Deshalb schickt König Uther Ulfin und seine Knappen, um den Drachenwolf zu jagen. Doch Arthur möchte dem Drachenwolf nichts zuleide tun und beschließt, ihn stattdessen zu zähmen. Als Sagramor von Mordred entführt wird und die Tintagles ihn auf ihrem Schloss gefangen halten, ist Arthur auf die Hilfe des gefährlichen Drachenwolfs angewiesen. (Text: KiKA)
Um das Zauberschwert Excalibur aus Schloss Camelot zu stehlen, beschwören die Tintagel-Schwestern den Geist ihrer Vorfahrin. Auf der Suche nach dem Schwert schreckt dieser Guinevere aus dem Schlaf auf. Sie erzählt den Freunden der Tafelrunde von ihrer Begegnung. Doch niemand will der Prinzessin glauben, dass sie einen Geist gesehen hat. Schließlich machen sich die Ritterschüler doch auf die Suche nach dem Geist. Mit Hilfe einer magischen Truhe wollen sie ihn einfangen. Doch die Jagd auf den Geist wird viel schwieriger als erwartet … (Text: KiKA)
Ulfin entdeckt im Wald eine bezaubernde Prinzessin, die sich als Gaelle von Orcadien vorstellt. Auch Uther verfällt ihr und beschließt, sie zu heiraten. Doch Gaelle ist niemand anderes als Morgause Tintagel, die Uther mit einem Verwandlungszauber täuschen und so Königin werden will. Merlin rät Arthur, Wasser aus dem Feensee zu holen, um den Zauber von Morgause zu brechen. Doch die Feen im Feensee stellen Arthur vor eine Prüfung … (Text: KiKA)
Zauberschülerin Morgan braut einen magischen Trank für Guinevere, doch auch Morgans Cousin Mordred erfährt von dem Trank und versucht, ihn zu stehlen. Als Arthur ihn aufhalten will, kommt es zu einem Gerangel bei dem der Trank ausläuft und die beiden unsichtbar macht. Mit vereinten Kräften gelingt es Arthur und Mordred, Morgan zu warnen, sodass sie einen Gegentrank brauen kann. Doch kaum ist Mordred gerettet, lässt er Arthur im Stich. Er macht mit dem Rest des Tranks auch den König unsichtbar, um selbst König zu werden … (Text: KiKA)
Arthur ist eifersüchtig, weil Guinevere auf dem abendlichen Ball mit Tristan tanzen will. Als Zauberschülerin Morgan Tristan versehentlich ins „Tal ohne Wiederkehr“ in die Verbannung hext, ist Arthur zunächst erleichtert, seinen Rivalen los zu sein. Doch schließlich macht sich Arthur doch mit Guinevere auf, Tristan zu retten. Ein Kobold verspricht Arthur und Guinevere, den Bann des „Tals ohne Wiederkehr“ zu lösen, wenn sie beweisen, dass sie ein reines Herz haben. Dafür soll Arthur mit einem magischen Speer einen Apfel auf Guineveres Kopf treffen. Arthur kommen aufgrund seiner Eifersucht Zweifel, ob sein Herz wirklich rein genug ist … (Text: KiKA)
Auf Camelot geht das Gerücht um, die Felssteine im Wald würden raunen. Guinevere und Gawain wollen sich selbst überzeugen und übernachten bei den Steindolmen im Wald. Als sie nicht zurückkehren, bittet Arthur Merlin um Hilfe, der ihm ein altes Buch über die Dolmen gibt. Darin findet Arthur Hinweise auf einen Geheimgang, der von den Dolmen nach Camelot führt. Was er nicht weiß ist, dass sich in diesem Gang gerade Gawain und Guinevere befinden – als Gefangene von Mordred, der mit seinen Kriegern unentdeckt nach Camelot gelangen will … (Text: KiKA)
Die Bewohner von Camelot fragen sich, warum die Vorräte zur Neige gehen und plötzlich nicht mehr genug zu essen da ist. Da bemerkt Gawain wie ein Planwagen Camelot verlässt und entdeckt darin gestohlene Vorräte. Als er dem Wagen folgt, wird er von Bauern überwältig und gekidnappt. Bei der Suche nach ihm geraten auch Arthur und seine Freunde in Gefangenschaft. Schließlich macht sich Guinevere mit Ulfin auf, die Bauern zu stellen. Doch die beiden haben unterschiedliche Vorstellungen davon, wie sie die anderen aus den Fängen der Bauern befreien sollen. Während Guinevere auf Diplomatie setzt, sucht Ulfin den Kampf … (Text: KiKA)
Eine Hungersnot hat Camelot erfasst. Auch Merlin kann die Not nicht lindern. Sein Sättigungstrank ist einfach ungenießbar. Doch Arthur und Guinevere erfahren von einem Zauberkessel, dessen Suppe nie leer wird. Allerdings ist dieser Kessel im Besitz eines Ogers. Dank des Kessels ist er nie hungrig und nur deshalb lässt er die Bauern in den umliegenden Dörfern in Frieden. Wie können Arthur und Guinevere die Hungersnot lindern, ohne die Bauern in Gefahr zu bringen? Merlins abscheulich schmeckender Trank bringt sie auf eine Idee … (Text: KiKA)
König Uther empfängt den Gesandten des Königs von Orkanien, um den Frieden zu feiern. Doch das Bankett läuft völlig aus dem Ruder. Jeder scheint das Gegenteil von dem zu sagen, was er eigentlich meint. Schließlich erklärt König Uther dem befreundeten Königreich sogar den Krieg. Arthur und Morgan kommen dahinter, dass Morgans Trank, der ‚Nektar des Friedens‘, das Chaos ausgelöst hat. Sie müssen schnell ein Gegenmittel finden, bevor der Gesandte Orkaniens seinem König Kriegserklärung überbracht hat. (Text: KiKA)
Normalerweise ist Guineveres Werwolfkatze Migarou ein liebes Tier. Doch an diesem Morgen verhält sie sich seltsam und kratzt Guinevere. Als die Freunde der Tafelrunde von gerissenen Viehherden und geraubten Vorräten erfahren, befürchten sie, dass Migarou dahintersteckt. Die Freunde der Tafelrunde sind sich uneins, was sie tun sollen. Während Guinevere Migarou beschützen möchte, will sich Gawain lieber Ulfins Jagd auf das vermeintliche Monster anschließen. Mit einer List kann Guinevere Gawain jedoch davon abhalten. Aber die Zeit drängt, Ulfin und seine Männer stellen bereits eine Falle auf. Als Guinevere Migarou davor warnen will, tappt sie selbst hinein. Da taucht plötzlich ein Monster aus dem Dunkeln auf … (Text: KiKA)
Merlins Zauberkräfte lassen nach. König Uther ist verunsichert, da er zum Schutz von Camelot einen gesunden Magier benötigt. Da taucht wie durch einen Zufall eine ehemalige Schülerin von Merlin namens Aeryn auf. Sie ist jung und beeindruckt mit ihren magischen Kräften auch Arthur und seine Freunde. Aeryn bietet dem König an, Merlin zu ersetzen. Uther willigt ein – und plötzlich ist die bisher so nette und sympathische Zauberschülerin gar nicht mehr so liebenswert … (Text: KiKA)
Gawain trinkt versehentlich einen Feigheitstrank, der ihn vom Angeber in einen Hasenfuß verwandelt. Nur die Quelle des Mutes kann ihn von seiner Feigheit heilen. Doch der Weg dorthin ist voller Gefahren und die Freunde der Tafelrunde haben alle Hände voll zu tun, ihren ängstlichen Freund dort hinzubringen. Zu allem Überfluss müssen sie es auch noch mit Horsa und seinen Männern aufnehmen, die einen Überfall auf Schloss Camelot planen. Doch der Quell des Mutes bringt Arthur auf eine Idee … (Text: KiKA)
Arthur kommt als Bauernjunge an den Hof von Camelot. Doch er bekommt eine Chance, sich zu beweisen: Wenn er das Banner der Gerechtigkeit von Molnus, dem Oger, findet, wird König Uther ihn zum Ritterschüler ernennen! Gemeinsam mit Gawain, Sagramor und Tristan macht sich Arthur auf die Suche. Er ahnt nicht, dass sie zu einer viel wichtigeren Mission führen wird, von der seine Zukunft und die des Königreichs abhängt: die Suche nach der Tafelrunde!
Morgan hat genug von ihren boshaften Schwestern. Sie verlässt Schloss Tintagel, um sich in Camelot von Merlin das Zaubern lehren zu lassen. Doch um als Merlins Zauberschülerin aufgenommen zu werden, muss Morgan Arthur und seinen Freunden helfen, das Medaillon des Friedens zu befreien. Es ist im Besitz einer magischen Kreatur namens Furia. Diese erweist sich als zähe Gegnerin, denn ihr einziges Ziel ist es, Zwietracht zu säen.
Prinzessin Guinevere kann es kaum erwarten, nach Camelot zu kommen. Doch bald vergeht ihr der Spaß, denn Mädchen zählen am Hof von König Uther wenig. Nicht einmal Arthur und seine Freunde haben Vertrauen in die Fähigkeiten der Prinzessin. Doch als Guinevere erfährt, dass die Ritterschüler vor der großen Herausforderung stehen, den Stein der Gleichheit von der Stirn einer Feuerschlange zu klauben, sieht sie ihre Chance, sich zu beweisen.
Uther hat sich in den Kopf gesetzt, ein Omelett aus Drachenei zu essen. Er schickt Jehanne, die Tochter seines Kochs, auf die gefährliche Mission, ihm das Ei eines Lindwurms zu besorgen. Nur sie ist klein genug, um durch das Tor zur magischen Welt der Drachen zu schlüpfen. Arthur und Sagramor begleiten Jehanne, die es zur Verwunderung der beiden Ritterschüler gar nicht erwarten kann, sich in das Abenteuer zu stürzen.
Guinevere ist frustriert. Weil sie eine Prinzessin ist, darf sie nicht auf einem Greifen reiten. In der Nacht träumt sie von einer verkehrten Welt, in der Ritterschüler sticken und Prinzessinnen kämpfen und mit Greifen reiten dürfen. Doch bald merkt sie, dass ihr Traum genauso ungerecht ist und dass sie ihre Ziele im wirklichen Leben erreichen muss. Doch zunächst muss sie sich einer Herausforderung stellen: Der Traum hält sie gefangen!
Henwen, der legendäre Eber, dessen Fußstapfen Feuer verbreiten, bedroht Camelot. Während sich die Burg auf einen Kampf vorbereitet, kommen Arthur und die Freunde der Tafelrunde dahinter, was den Eber so wütend macht: der unerträgliche Ultraschall eines Zauberkristalls. Jemand hat diesen Kristall auf Camelot versteckt. Gemeinsam mit Morgan begeben sich die Freunde der Tafelrunde in einen Wettlauf mit der Zeit, um Camelot zu retten.
Gawain ist mächtig stolz. Er hat für König Uther ein goldenes Pferd gefangen. Doch plötzlich bricht ewige Nacht herein, denn das Pferd hält das Gleichgewicht zwischen Tag und Nacht aufrecht. Davon wollen weder Gawain noch Uther etwas wissen. Zu wichtig ist ihnen der Ruhm, den ihnen das Pferd bringt. Während Merlin versucht, alle Bewohner mit einem Zaubertrank wachzuhalten, überlegen Arthur und seine Freunde, wie sie Gawain umstimmen können…
Morgan verspricht sowohl Merlin als auch Fee Viviane, nur noch deren Lehren zu folgen. Bald ist sie so verwirrt, dass all ihre Zauber durcheinandergeraten …
Horsas geheimnisvolles Medaillon hat die Macht, alle mit Hypnose höflich zu machen. So höflich, dass König Uther ihm sogar seinen Thron anbieten würde.
Ein magischer Trank verleiht Igraine das Aussehen von Guinevere. Arthur muss einen Weg finden, die echte von der falschen Prinzessin zu unterscheiden…
Tristan findet die Nuss im Dreikönigskuchen und darf einen Tag lang bestimmen. Kurzerhand macht er aus Camelot einen Ort der schönen Künste …
Morgan probiert ihre telepathischen Fähigkeiten an den majestätischen Greifen aus. Doch die irritierten Greife türmen und richten furchtbares Chaos an.
Mit einer Sanduhr, die die Zeit umkehren kann, wollen Arthur und Morgan einen Fehler korrigieren. Doch die Uhr fällt in die Hände von gefährlichen Räubern.
Prinz Föhr braucht Guinevere, damit sie für ihn stickt. Doch Guinevere dreht die Rollen um. Der furchterregende Krieger soll selbst lernen zu nähen.
Mit Hilfe eines Einhorns durchkreuzen Arthur und Guinevere den hinterlistigen Plan von Igraine Tintagel.
Aus Camelot verbannt, kehrt Morgan zu ihren Schwestern nach Tintagel zurück. Diese überreden die enttäuschte Morgan, die verbotene Drudenfuß-Magie zu üben.
Odonette hat Merlins Zauberbuch gestohlen. Mit Hilfe des Buches will sie Königin von Camelot werden. Nur mit ihren magischen Fähigkeiten hapert es…
Sagramor und Morgan sind unsichtbar geworden. Um den Bann zu brechen, muss Sagramor sich seiner Angst vor Kälte stellen und in den eisigen Sümpfen baden.
In einer Höhle entdecken Arthur und Gawain die Welt in Miniaturform. Sie ist fragil. Alles was hier kaputtgeht, zerstört sich auch in Wirklichkeit …
Auf Burgfräulein Melusine lastet ein Fluch. Nachts verwandelt sie sich in einen Drachen. Um sie zu befreien, begeben sich Arthur und Morgan in große Gefahr.
Mit ihrer Zaubermarmelade hat sich Odonette Uthers Wächter Rossin gefügig gemacht. Jetzt soll er ihr den Zugang zu Camelots Geheimgang verraten.
Durch einen Zauber verhalten sich Ulfin und Madame Birgit wie kleine Kinder. Sie stiften Chaos und legen sich sogar mit Horsas Leuten an. Das gibt Ärger …
Arthur und Mordred müssen sich jährlich gemeinsam den Prüfungen des Geistes Castus stellen. Für die beiden Feinde ist dies eine besondere Herausforderung…
Tristans Vater, König von Cornwall, ist ein großer Künstler. Für einen Besuch in Camelot malt er ein Portrait von König Uther als Geschenk. Doch Uther ist geschockt, als er das Gemälde sieht. Das Bild setzt ihn aus Obst und Gemüse zusammen. Umgehend lässt er es in der Küche verschwinden. Doch die Tintagels wittern ihre Chance, einen Krieg zwischen Tristans Vater und Uther anzuzetteln. Heimlich lassen Sie das Bild verschwinden … (Text: KiKA)
Ulfin und seine Männer haben einen Steinfresser gefangen. König Uther ist mächtig stolz und stellt die gefesselte Kreatur im Burghof aus. Doch Arthur hat Mitleid mit dem steinernen Wesen. Er findet heraus, dass der Steinfresser ein Wächter ist, der Feuerdrachen daran hindert, in die Welt der Menschen einzudringen. Mit der Hilfe seiner Freunde setzt Arthur alles daran, den Gefangenen zu befreien. (Text: KiKA)
Arthur und Morgan werden Zeugen, wie ein garstiger Prinz die Dorfbewohner tyrannisiert. Entsetzt berichten sie ihrem König von den Untaten. Doch Uther will davon nichts wissen. Prinz Godrille ist ein wichtiger Verbündeter von ihm. Also setzt sich Morgan auf eigene Faust gegen den Schurken zur Wehr. Sie verzaubert sich in einen Schatten und macht dem üblen Prinzen das Leben schwer. (Text: KiKA)
Noch nie gab es bei der legendären Helden-Rallye eine weibliche Teilnehmerin. Zu gefährlich sind die Prüfungen, bei denen Drachen, Steinfresser oder Dämonen überwunden werden müssen. Doch dieses Jahr setzt Guinevere durch, dass sie das Königshaus Cameliard bei dem traditionellen Turnier vertreten darf. Neben Ulfin muss sie auch noch gegen Mordred und Prinz Drogon antreten. Die beiden sind alles andere als faire Sportsmänner. (Text: KiKA)
Arthur ist eifersüchtig auf Tristan, der Guinevere mit seinen Gedichten bezaubert. Also leiht er sich von Merlin eine Feder und ein Stück Pergament, um seine eigene Ode an die Prinzessin zu schreiben. Doch Arthur ahnt nicht, dass die Feder verzaubert ist und alles Geschriebene wahr macht. Als Arthur Guinevere in seinem Gedicht, mit einem Schmetterling vergleicht, verwandelt sich die Prinzessin tatsächlich. (Text: KiKA)
Igraine hat einen neuen Plan, um auf den Thron von Camelot zu gelangen: Sie will König Uther verführen! Mit einer List bringt sie Morgan dazu, ihr einen Liebestrank zu brauen. Doch nicht Uther, sondern Ulfin trinkt versehentlich das Elixier. Nun wird sich Ulfin unsterblich in die erste Frau verlieben, die ihm über den Weg läuft. Zu allem Überfluss ist das Odonette, die Frau von Uthers Widersacher König Horsa. (Text: KiKA)
Es geht das Gerücht um, König Uther habe Prinzessin Guinevere entführen lassen. Um das Gerücht zu widerlegen, brechen die Freunde der Tafelrunde gemeinsam mit Guinevere auf nach Cameliard. Sie wollen Guineveres Eltern zeigen, dass ihre Tochter frei und wohlbehalten ist. Doch je länger sie unterwegs sind, desto mehr Streit bricht unter ihnen aus. (Text: KiKA)
Um sich vor der Arbeit zu drücken, spielen Arthur, Guinevere und Gawain ein altes Brettspiel, das sie gefunden haben. Keiner von ihnen ahnt, dass das Spiel mit einem Zauber belegt ist. Die drei Freunde werden in das Spiel hineingezogen und landen in einer Parallelwelt. Diese können sie nur dann wieder verlassen, wenn sie das Spiel gewinnen. Dazu müssen sie Fallen und Monster überwinden, Schlüssel finden und das Rätsel der magischen Runen lösen. (Text: KiKA)
Der Tag der großen Fehde steht an. Grann von Nordwal, ein furchteinflößender Recke, fordert Uthers Nachkommen zum Duell heraus. Da der König keinen Erben hat, wählt er Arthur aus, Camelot im Kampf zu vertreten. Arthur versteht diese sinnlose Tradition nicht und versucht, Granns Freundschaft zu gewinnen. Doch Grann ist zu stolz, um auf den Triumpf gegen Arthur zu verzichten. (Text: KiKA)
Der Ritter von Crao meldet seinen Sohn Eric als Ritterschüler auf Camelot an. Für ihn muss Arthur weichen und wird in die Küche versetzt. Arthur ist am Boden zerstört. Sein Traum, Ritter zu werden, scheint geplatzt. Doch auch Eric, der sich unter den Ritterschülern kaum behaupten kann, ist unglücklich. Er hätte auch viel lieber eine andere Aufgabe. (Text: KiKA)
Gawain belauscht Horsa und erfährt, dass dieser auf der Suche nach einem magischen Armreif ist, der unbesiegbar macht. Die Freunde der Tafelrunde beschließen, Horsa zuvorzukommen. Sie finden den Armreif in der Höhle eines Steinfressers. Es gelingt ihnen spielend, ihn zu stehlen und auch die Rache des Steinfressers brauchen die Freunde Dank des kraftspendenden Armreifs anfangs nicht zu fürchten. Doch dann muss Gawain feststellen, dass die neu verliehenen Kräfte sehr schnell wieder nachlassen. (Text: KiKA)
Die junge Dorfbewohnerin Lisette wird von Horsa beschuldigt, seinen Dolch gestohlen zu haben. König Uther glaubt Horsa und verurteilt Lisette, den Dolch zu ersetzen. Dem mittellosen Mädchen bleibt nichts, als die Schulden als Magd von Horsa abzuleisten. Doch Guinevere geht der Sache nach und findet heraus, dass der angeblich gestohlene Dolch nie existiert hat. Sie schmiedet einen Plan, Horsa mit seinen eigenen Waffen zu schlagen. (Text: KiKA)
Ulfin und Gawain stören ein Trio von Kobolden bei ihren heiligen Ritualen. Als Ulfin auch noch ihre heilige Axt zerstört, drohen die drei, sich zu rächen. Und tatsächlich überrumpeln die frechen Wesen die Bewohner Camelots mit einer Vielzahl von magischen Streichen. Zuerst fliegt die arme Dame Birgit auf magische Weise davon. Und schließlich wird sogar König Uther schwerelos und droht, von Winde verweht zu werden. (Text: KiKA)
Lunala, die böse Wasserfee, ist aus ihrem langen Schlaf erwacht. Sie ist noch immer in der Höhle gefangen, in die Merlin sie einst verbannt hat. Aber Lunala kann den Brunnen von Barenton zu versiegen bringen und so eine Dürre auslösen. Arthur und Guinevere ahnen nicht, wen sie vor sich haben, als sie zu Lunalas Höhle kommen, um nach dem Brunnen zu sehen. Sie lassen sich von der Fee einwickeln und helfen ihr, ihr Gefängnis zu verlassen. (Text: KiKA)
Guinevere ist hocherfreut: Ihr Vater hat ihr einen Waffenmeister geschickt, der mit ihr fechten übt. Doch Arthur ist weniger begeistert. Seit Guinevere mit Don Ramiro fechtet, hat sie kaum noch Zeit für ihn. Als der angeblich so furchtlose Don sich ziert, die Bauern vor einem Drachenwolf zu schützen, wird Arthur misstrauisch. Sogar vor Kobolden hat Don Ramiro Angst. Ist er wirklich der, für den er sich ausgibt? (Text: KiKA)
Um einen Krieg zwischen Camelot und Orcadia anzuzetteln, hext Igraine den armen Gawain in ein Gemälde hinein. Dame Birgit war die Letzte, die ihn gesehen hatte. Sie hatte ein Portrait von ihm anfertigt. Da machen die Freunde der Tafelrunde eine erstaunliche Entdeckung: der gemalte Gawain im Bild scheint sich irgendwie zu bewegen. (Text: KiKA)
Während eines Ausflugs mit dem Greifen wird König Uther von einem Drachen entführt. Guinevere, die sich nicht an seiner Befreiung beteiligen darf, macht eine Entdeckung: Das Kind des Drachen wird in Horsas Lager gefangen gehalten. Nach dem Plan von Horsas Frau Odonette wird das Drachenbaby erst freigelassen, wenn er Drache ihr den König und sein Schwert Excalibur ausliefert. (Text: KiKA)
Odonette findet Guineveres entlaufene Katze Migarou im Wald. Sie ist sofort verliebt in das Kätzchen. Als Odonette dann noch die Verwandlungskünste von Migarou entdeckt, will sie das Werwolf-Kätzchen nie wieder hergeben. Pech für Guinevere. Denn als sie sich Migarou zurückholt, beschwert sich Odonette bei König Uther. Der will keinen unnötigen Streit und befiehlt Guinevere, ihre Katze zurückzugeben. (Text: KiKA)
Morgan erfährt von einem magischen Raum, der böse Menschen in gute zu verwandeln vermag. Kurzerhand lockt sie ihre garstige Schwester Igraine in den Raum – und tatsächlich, sie kommt völlig verwandelt wieder aus dem Raum zurück. Leider betritt auch Arthur unwissend die magische Kammer. Und so wird aus dem rücksichtsvollen und mitfühlenden Knappen ein roher und herrschsüchtiger Unhold. (Text: KiKA)
Arthur hat Horsas Sohn Föhr bewusstlos im Wald gefunden und bringt ihn nach Camelot. Als bei Föhr ein Juwel aus Uthers Schatzkammer gefunden wird, müssen sowohl Föhr als auch sein vermeintlicher Komplize Arthur in den Kerker. Also muss Arthur von seiner Zelle aus mit einem Feind Camelots gemeinsame Sache machen, um ihre Unschuld zu beweisen. Doch Föhr hat seine Erinnerung verloren und weiß nicht, wie das Juwel in seine Tasche kam. (Text: KiKA)
Die böse Fee Lunala verbannt Merlin in einen magischen Käfig, um sich dann selbst in den Magier zu verwandeln. Mit dieser List will Lunala Excalibur in ihre Gewalt bringen. Nur Morgan kann sie noch stoppen. Sie war Zeugin der Verwandlung. Doch wer glaubt schon einer Tintagel, wenn sie sich gegen den vermeintlichen Merlin stellt. (Text: KiKA)
Um sein Bündnis mit König Uther zu stärken, vertraut König Urien ihm seinen sechsjährigen Sohn Iwein an. Doch am Hof von Camelot wird niemand mit dem anstrengenden Jungen fertig. Iwein macht nur Unsinn und büxt ständig aus. Ganz zu schweigen davon, dass er zur Tafelrunde gehören will. Arthur und seine Freunde versuchen, ihm das auszureden. Doch um zu beweisen, dass er das Zeug zum Ritter hat, fordert der Junge den bösen König Horsa heraus. (Text: KiKA)
Guinevere wird bei Vollmond von ihrer Werwolfskatze Migarou gekratzt. Als Folge, droht sie sich in einen Werwolf zu verwandeln. Stress begünstigt die Verwandlung. Dummerweise findet bald ein großes Fest in Camelot statt zu dessen Anlass Guinevere ein Lautenkonzert geben muss. Und das stresst Guinevere ungemein. (Text: KiKA)
Ein mysteriöser Zauber hat alle Männer auf Camelot einfrieren lassen und das gesamte Königreich in die Hände der Frauen gelegt. Igraine übernimmt die Macht. Schnell kommen Guinevere und Morgan dahinter, dass Igraine hinter dem Zauber steckt. Um ihre Freunde von der Tafelrunde zu befreien und das Königreich vor der Tyrannei der Tintagel-Schwestern zu retten, müssen Guinevere und Morgan Widerstand organisieren und die Burg Camelot stürmen. (Text: KiKA)
Mit Hilfe eines magischen Globus wird Horsa König von Britannien. Durch den Zauber glaubt jeder im Königreich, dass Horsa schon immer König war – und Uther hingegen ein Betrüger sei! Nur Arthur, Tristan und König Uther selbst sind vom Zauber verschont geblieben. Um wieder auf den Thron zu gelangen, muss Uther König Horsa stürzen. Dafür muss es das Vertrauen und den Respekt des Volkes gewinnen. Zum ersten Mal in seiner Karriere! (Text: KiKA)
König Uthers Stimmung ist schlecht. Es ist der Jahrestag, an dem er seinen Sohn verlor. Die Laune des Monarchen hebt sich erst, als er ein Einhorn sieht, das er jagen möchte. Ausgerechnet Arthur soll ihn dabei begleiten. Doch das Einhorn lockt die beiden in die Zauberwelt von Avalon, wo ein Geheimnis auf sie wartet. (Text: KiKA)