Der gebürtige Saarländer Hannes und der Ostfriese Holger lernten sich 2008 auf einer der legendären Berliner Open-Air-Partys kennen und stellten schnell fest, dass sie musikalisch auf der gleichen Wellenlänge liegen. Seitdem haben sie als AKA AKA über 1000 Shows gespielt und über 100 Tracks und Remixe veröffentlicht, mit denen sie weit über hundert Millionen Streamings auf den einschlägigen Plattformen erreichten. Gerade haben sie bei Dimitri Vegas' Label Smash Deep unterschrieben und ein Remake ihrer Hitsingle Woody aufgenommen.
Der DJ und Produzent startete in den frühen Neunzigern in Frankfurt durch und vertritt vor allem Electronic Dance Music. Seine Tracks öffnen die Tür in ein organisches Universum bewegter Musik, womit er von Berlin bis Sydney auftritt. Dabei mixt er die Musik von bekannten Größen wie Depeche Mode, Moby oder Sven Väth. Sein Track Thousand Nights" war der meistverkaufte Techno Track auf Beatport.
Der deutsch-amerikanische DJ Markus Schulz aus Eschwege wuchs in den USA auf und wurde durch seine Radio-Show Global DJ Broadcast bekannt, in denen er verschiedene Artists wie Armin van Buuren und Paul van Dyk promotete. Mittlerweile wird er selbst für seinen Progressive Trance Stil gefeiert. 2012-2103 hielt er den Platz als bester amerikanischer DJ im DJ Times Magazine inne.
Als DJ- und als Produzententeam garantiert MOONBOOTICA seit 1999 ein maximales Drehmoment. Kowe Six oder Tobi Tobsen, eine zweiköpfige Einheit sind als MOONBOOTICA: doppelt schlagkräftig, doppelt konzentriert, doppelt so gross. The double greatest. Selbst wenn sie mal allein in den großen Fußtapfen stehen, behalten sie dasselbe Format. Jeder für sich ist MOONBOOTICA doppelt. Und andersrum.
Mit mehr als 120 Shows im Jahr spielte Moguai bereits von Underground-Raves bis zur Berliner Love Parade. 2002 schaffte er den Durchbruch mit seinem Hit„U Know Y“ , indem er das Beste aus Electro-House, Indiedance und Techno verschmelzen lässt. Mit den Belgiern Dimitri Vegas & Like Mike kreierte er seinen größten Hit „Mammoth“, der zum Beatport’s Track Of The Year gevotet wurde.
Pretty Pink ist bekannt für Deep und Tech House. Sich selbst immer wieder neuerfindend schaffte sie mit ihrem Debut 2013 ein unvergessliches Edit von Daft Punk’s „Get Lucky“. Ihr letzter Track „OVERRATED” gewann bereits nach einem Monat mehr als 5000 Streams auf Spotify. Einer globalen Karriere steht nichts mehr im Weg, eine loyale Fanbase hat sie schon jetzt.
Karottes Karriere beginnt Ende der 80er Jahre im Saarland. Heute ist er Produzent und DJ in einem. Seine Sets können dabei schonmal zwischen 8 bis 10 Stunden dauern, wobei vor allem seien musikalische Vielseitigkeit geschätzt wird.
Feliks Thielemann und Mathias Schwarz aus Halle gehören zu dem DJ und Produzenten Duo und rocken die elektronische Tanzmusikszene. Seit 2005 taucht ihr Name bei bekannten Clublabels wie Karate Klub und Traum Schalplatten auf..
Ebenso intensiv wie er um die Welt reist, reist der DJ auch in seiner Musik: Von Funk, über HipHop über Psytrance und heute Techno ist alles dabei. Der Belgier Marco Bailey produziert dabei seine eigenen Tracks.
Bereits mit 13 Jahren fing die in Polen geborene Techno-DJ und Musikproduzentin Klaudia Gawlas an, ihre eigenen intensiven Beats zu bauen. 2008 gewann sie den Contest des Ravline Magazins, danach war ihr internationaler Erfolg gesichert. 2013 eroberte sie mit „Papillon“ die Techno Szene und gehört heute zu den bekanntesten DJs der Welt. Für sie ist Techno eine Lebensphilosophie.
Der erfolgreiche Ökologe und DJ Dominik Eulberg hält nicht nur in der Techno Szene das Zepter in der Hand. Der Minimal Techno(loge) ist auch Autor und wurde mit seinem Buch „Mikroorgasmen überall“ von Bild der Wissenschaft zum Wissensbuch des Jahres 2021 gekürt. In seiner Musik verarbeitet er ebenso Naturgeräusche und beschwört Klangwelten, die tief in das Technouniversum führen.
Energiegeladener Bass House, eingängige EDM-Hymnen und Techno aber auch wilder Dubstep, Future Bass und große Pop-Momente – LARI LUKE liebt es, mit den unterschiedlichsten Styles zu experimentieren. In Ecuador, Portugal und Heidelberg aufgewachsen, hat sie sich als Musikerin aber auch mit Remixen für Songs von Rita Ora, JP Saxe und Julia Michaels einen Namen gemacht.
Sie liebt es, ihre Leidenschaft für die Musik der 90er und 00er Jahre mit modernen Melodien, tanzbaren House-Beats, markanten Vocals, groovenden und rollenden Basslines zu kombinieren.
Monkey Safari haben einen Sound entwickelt, der perfekt für die einzigartigen Club-Nuancen ist, während die Kernelemente der melodischen Akkorde und Grooves als Synonym für die Produktionen des Duos steht. Die Anstrengungen des Duos im Studio haben sich auf ihre DJ-Sets und ihre herausragenden Shows übertragen.
Tassilo Ippenberger und Thomas Benedix lernten sich an der renommierten Berliner School of Audio Engineering kennen und fanden zueinander, weil sie die einzigen in ihrem Studiengang waren, die den Sound von Techno im Visier hatten. Seitdem experimentiert das Berliner Duo mit einem Mix von Minimal und bedrohlichen, düsteren Klängen, die zum Synonym für ihren Namen geworden sind.
Mit mehr als 120 Shows im Jahr spielte Moguai bereits von Underground-Raves bis zur Berliner Love Parade. 2002 schaffte er den Durchbruch mit seinem Hit„U Know Y“ , indem er das Beste aus Electro-House, Indiedance und Techno verschmelzen lässt. Mit den Belgiern Dimitri Vegas & Like Mike kreierte er seinen größten Hit „Mammoth“, der zum Beatport’s Track Of The Year gevotet wurde.
Sander hat seinen eigenen, unnachahmlichen Sound und Stil entwickelt. Er ist ein leidenschaftlicher Produzent und begann mit dem Auflegen, um seine Produktionen bekannt zu machen. Es ist im Grunde unmöglich, ihn einem bestimmten Genre zuzuordnen; seine Musik wird von einem sehr breiten Spektrum an Faktoren beeinflusst.
Der DJ und Produzent startete in den frühen Neunzigern in Frankfurt durch und vertritt vor allem Electronic Dance Music. Seine Tracks öffnen die Tür in ein organisches Universum bewegter Musik, womit er von Berlin bis Sydney auftritt. Dabei mixt er die Musik von bekannten Größen wie Depeche Mode, Moby oder Sven Väth. Sein Track Thousand Nights" war der meistverkaufte Techno Track auf Beatport.
Der in Ost-Berlin aufgewachsene DJ Paul von Dyk ist mittlerweile weltweit populär. 1998 hatte er seinen großen Durchbruch mit „For an Angel“. Seine Remixes für U2 und Depeche Modes sind ebenso erfolgreich wie seine vielen Studioalben.
Bereits mit 13 Jahren fing die in Polen geborene Techno-DJ und Musikproduzentin Klaudia Gawlas an, ihre eigenen intensiven Beats zu bauen. 2008 gewann sie den Contest des Ravline Magazins, danach war ihr internationaler Erfolg gesichert. 2013 eroberte sie mit „Papillon“ die Techno Szene und gehört heute zu den bekanntesten DJs der Welt. Für sie ist Techno eine Lebensphilosophie.
Matthias Tanzmann ist seit mehr als zwei Jahrzehnten einer der führenden Köpfe wenn es um House Musik insgesamt geht. Er ist einer der prominenten Resident DJs der Circoloco-Crew im legendärem DC10 auf Ibiza, leitet das Moon Harbor-Label und veröffentlicht seinen schicken, zukunftsweisenden House und Techno auf Labels wie Dirtybird und Saved.
Öwnboss veröffentlichte kontinuierlich House-Tracks und konnte so zahlreiche Zuhörer und Fans gewinnen. Insgesamt erreichte er über 100 Millionen Streams. Als DJ gehört er zu den aktuell angesagtesten weltweit.
Charlie kreiert seinen energiegeladenen, rhythmisch stampfenden Trademark-Sound, der die Tanzflächen auf der ganzen Welt elektrisiert.
Claptone ist einer der mysteriösesten Acts des diesjährigen Airbeat One Festivals. Sicher scheint nur zu sein, dass Claptone aus Berlin kommt – aber selbst bei der Frage, ob es ein Soloprojekt ist oder ob gleich mehrere DJs dahinterstecken, gibt es verschiedene Theorien. Claptone tritt immer mit einer Schnabelmaske auf, die man in Europa vor allem von den Pestdoktoren des 14. Jahrhunderts kennt. Bei diversen Festivals wie dem Tomorrowland, dem Coachella und dem Melt! hat Claptone bereits aufgelegt.
Der dänische Künstler Kölsch hat sich seit vielen Jahren in der großen Liga der elektronischen Musik etabliert. Sein eigenes Label IPSO präsentiert melodische, soulige House- und Techno-Tracks. Kölschs Albumveröffentlichungen sind voll von zeitlosen Tracks wie "Lorely", "Opa" und vor allem "Grey", die zu 5,5 Millionen Aufrufen auf YouTube und fast 50 Millionen Plays auf Spotify geführt haben. Sein Album I Talk To Water wurde 2023 veröffentlicht.
Bekannt für seinen beliebten Techno-Remix von "Vois sur ton chemin", hat BENNETT die Musikszene im Sturm erobert und sich die begehrte 1Live-Krone für den Best Dance Song 2023 gesichert.
Der französische Produzent und DJ Shlømo ist bekannt für seinen äußerst vielfältigen musikalischen Output, der von Techno-Bangern über Ambient bis hin zu IDM reicht. Nachdem er auf etablierten Labels wie Delsin Records und ARTS veröffentlicht hatte, beschloss er, ein eigenes Label namens SAIKE zu gründen.
Der Future Bass- und Trap-Künstler Eskei83 ist 8-facher DJ-Battle-Sieger und der erste Deutsche, der jemals zum Red Bull Music 3style Weltmeister gekrönt wurde. In seinen Live-Sets kombiniert er Bass & Open-Format-Musik mit einer Hip-Hop-Attitüde. Seine Singles "Rave" und "Make The Record Skip" sowie Edits und Remixe wie sein offizieller Remix für "What So Not" schafften es in die Top100-Charts von Beatport.
Marten ist weithin bekannt für seine unverwechselbare, festivalfreundliche, energiegeladene House-Musik. In jüngster Zeit hat er mit einer Reihe von Veröffentlichungen auf Labels wie Musical Freedom, Monstercat oder Confession große Anerkennung in der Musikszene erlangt. Er wurde auch in die Riege der Top 101 Produzent*innen des Jahres 2020 von 1001 Tracklist aufgenommen und gehört nun offiziell zu den Top10 der erfolgreichsten Bass House-Künstler*innen aller Zeiten auf Beatport.
Mit Veröffentlichungen auf renommierten Labels wie Drumcode, Electric Ballroom, Terminal M und Factory93 erreichte der Berliner DJ und Produzent A.D.H.S neue Höhen. Mit seinen energiegeladenen Sets und Produktionen wie "Zulu" und "2STEP", die Einflüsse aus dem 90er Jahre Rave Techno, Electronica und Hip-Hop vereinen, hat er die internationale Techno-Szene im Sturm erobert.
Der aus dem Westerwald stammende Dominik Eulberg ist seit über 30 Jahren musikalisch aktiv. Seine tiefe Verbundenheit zur Natur zeigt sich in seinen Tracks, da er sich von ihr inspirieren lässt. Sein vorletztes Album Mannigfaltig, das sich mit der Artenvielfalt beschäftigte, stieg in die offiziellen deutschen Charts ein. Auch sein neuestes Album Avichrom schaffte es in die Top 40. Neben seiner musikalischen Laufbahn ist er als Autor, Entwickler von Natursensibilisierungsspielen, Botschafter für Naturschutzorganisationen und als Gastwissenschaftler am Museum für Naturkunde Berlin tätig.
Markus Schulz hat in den letzten zehn Jahren die individuellen musikalischen Identitäten von Progressive, Trance und House zu seinem eigenen, einzigartigen Fusion-Sound verarbeitet. Er startete in den 90er Jahren in der Rave-Szene von Arizona und wurde bald international bekannt. Veröffentlichungen auf Labels wie Armada und Coldharbour haben ihn an die Spitze der amerikanischen EDM-Revolution katapultiert. Er ist auch für frühe Hymnen wie "The New World" und "Destiny" bekannt.
Der in Berlin lebende DJ und Produzent Alle Farben ist einer der erfolgreichsten deutschen Künstler in der Pop- und Dance Musik. Alle Farben hat aktuell über 900 Millionen Streams auf Spotify mit 6,5 Millionen Hörer*innen und über 250 Millionen Views auf YouTube und ist vor allem für seine Tracks wie "Fading", "Supergirl" und "Only thing we know" bekannt.
Paul van Dyk, einer der kultigsten DJs und Produzenten in der Geschichte der Tanzmusik, ist seit Mitte der 90er Jahre ein Synonym für Trance-Musik. Mit frühen Produktionen wie seinem Remix von Humates "Love Stimulation" von 1993 und dem Klassiker "For an Angel" von 1994 mischte er Moll-Melodien mit ekstatischen Beats und trug dazu bei, den progressiven Trance-Sound zu etablieren, dem man sich am Ende des Jahrzehnts kaum entziehen konnte. Paul ist von Anfang an ein fester Bestandteil des NatureOne-Line-Ups.
Alignment beschreibt seinen Stil als "eine Reise in die dunklen Ecken des eigenen inneren Selbst". Seine Musik erinnert an einen rätselhaften Soundtrack zu einem endlosen postapokalyptischen Lagerhaus-Rave und findet bei renommierten Labels wie KNTXT und Suara Anklang. Starke Melodien werden von tiefen Basslinien, pumpenden Kicks und hallenden Synthesizern begleitet.
Die Sets von ONYVAA sind eine energiegeladene Reise, beeinflusst von den zeitlosen Klängen von Detroit, Chicago und dem Acid-Warehouse-Techno der frühen 90er Jahre. Sie kombiniert hypnotische melodische Loops mit Texturen und konstruiert ihren Sound mit modularen Synthesizern, groovigen Bässen, schweren Drums, emotionalen Pads und selbst aufgenommenen Samples. ONYVAA veröffentlicht auf Labels wie PLUS8, KNTXT und auf ihrem eigenen Label Passeport Records.
Die Geschichte des Berliner House-Duos AKA AKA begann 2008 mit einer zufälligen Begegnung auf einer legendären Berliner Parkparty. Hannes und Holger verstanden sich sofort und veröffentlichten ihren Debüttrack mit dem Titel "Woody Woodpecker". Im Jahr 2023 hat sich AKA AKA mit der Gründung ihres eigenen Labels WHATS POPPIN mit einem besonderen Fokus auf basslastige House-Musik auf neues Terrain gewagt.
Bereits im Alter von dreizehn Jahren produzierte Klaudia Gawlas Musik auf ihrem Commodore 64. Ihr Durchbruch kam mit der Veröffentlichung von "Papillon" im Jahr 2013, was ihre Position als führende Figur in der Techno-Szene festigte. Die kürzliche Gründung ihres Labels Illusion Recordings stellt einen weiteren Meilenstein in ihrer Karriere dar und zeigt ihre kreative Autonomie, sowohl die Musik als auch die visuelle Ästhetik im Einklang mit ihrer Vision zu gestalten.