Akazienweg 5; An einem warmen Sommertag sitzen mehrere Jugendliche, darunter auch die Tochter des Hauses, im Garten und vergnügen sich mit Musik und Wasserspielen mit dem Gartenschlauch. Am frühen Abend stoßen auch kurz die Mutter und der Bruder des Mädchens (von allen nur Wutz genannt) zu den Jugendlichen. Die Mutter, ermüdet von einem langen Einkaufstag, zieht sich jedoch schnell ins Haus zurück. Ebenso schnell verschwunden ist Sohn Wutz, der sich noch mit ein paar Freunden im Kastanienhof, einer nahegelegenen Kneipe, treffen möchte. Nach und nach verlassen auch die Freunde der Tochter des Hauses die Gartenparty, bis am Abend nur noch 3 Personen übrig sind. Völlig überraschend steht auf einmal ein unbekannter, junger Mann mit langen Haaren im Garten und fragt nach Wutz. Zwar wundern sich die jungen Leute über den unheimlichen Besucher, geben Ihm aber trotzdem Auskunft. Er verschwindet so schnell, wie er gekommen ist. Auch die letzten beiden Freunde verlassen kurz danach den Garten, sehen den unheimlichen Besucher aber noch einmal auf dem Nachhauseweg. Später am Abend machen 2 Zeugen unabhängig voneinander ungewöhnliche Beobachtungen: Eine Nachbarin sieht, wie ein Mann mit langen Haaren eine junge Frau verfolgt und mit ihr kämpft, scheinbar im Spaß. Ein Fahrradfahrer stößt kurze Zeit später fast mit einem ihm entgegenlaufenden Mann mit langen Haaren zusammen. Scheinbar findet rund um das Haus am Akazienweg eine folgenschwere Verfolgungsjagd statt. In der Nacht kehrt Sohn Wutz von seinem Kneipenbesuch zurück und legt sich sofort zu Bett. Am nächsten Morgen wundert sich Wutz, das er nicht wie üblich seine Mutter und seine Schwester frühstückend in der Küche vorfindet. Im Schlafzimmer der Mutter macht er dann eine schreckliche Entdeckung: Mutter und Schwester liegen erstochen in den Betten. Verbogene Messer und Gabeln. Zitate: "Wie ernst diese Auseinandersetzung ist, erkennt der Radfahrer jedoch nicht." / "Sicher ist nur, daß sich im Haus Ak