Friedel steht vor einem Rätsel. Nachdem sie ihren Ehemann Herbert Lersch an einer Eckkneipe der Frankfurter Innenstadt abgesetzt hat, ist er offensichtlich 'untergetaucht'. Der in einem Baumarkt als Verkäufer arbeitende Mittfünfziger scheint bei der Verabredung in dem Lokal eine sehr lukrative Nebentätigkeit angeboten bekommen zu haben. Während der Abwesenheit von Friedel hat er sich aus seinem Kleiderschrank noch die besten Sachen geholt und einen Brief mit 5000 Mark hinterlassen: 'Es ist etwas dazwischen gekommen. Warte nicht auf mich. Das Geld ist für dich. Herbert.' Am folgenden Tag erhält sie einen Anruf, in dem Herbert sie sehr wortkarg darüber informiert, dass 'etwas passiert' sei und er sich so bald wie möglich wieder melden werde. In der Tat ist 'etwas passiert'. Der Filialleiter einer Bank, der durch Unterschlagung bei Wertpapiergeschäften Millionen in die eigene Tasche geleitet hat, ist ermordet worden. Friedel Lersch wendet sich an Dr. Franck.
Friedel steht vor einem Rätsel. Nachdem sie ihren Ehemann Herbert Lersch an einer Eckkneipe der Frankfurter Innenstadt abgesetzt hat, ist er offensichtlich ‚untergetaucht‘. Der in einem Baumarkt als Verkäufer arbeitende Mittfünfziger scheint bei der Verabredung in dem Lokal eine sehr lukrative Nebentätigkeit angeboten bekommen zu haben. Während der Abwesenheit von Friedel hat er sich aus seinem Kleiderschrank noch die besten Sachen geholt und einen Brief mit 5000 Mark hinterlassen: ‚Es ist etwas dazwischen gekommen. Warte nicht auf mich. Das Geld ist für dich. Herbert.‘ Am folgenden Tag erhält sie einen Anruf, in dem Herbert sie sehr wortkarg darüber informiert, dass ‚etwas passiert‘ sei und er sich so bald wie möglich wieder melden werde. In der Tat ist ‚etwas passiert‘. Der Filialleiter einer Bank, der durch Unterschlagung bei Wertpapiergeschäften Millionen in die eigene Tasche geleitet hat, ist ermordet worden. Friedel Lersch wendet sich an Dr. Franck.
Friedel Lersch est sans nouvelles de son mari. Vendeur dans un magasin de bricolage, monsieur Lersch se serait vu proposer, lors d'un rendez-vous dans un bar, une activité secondaire très lucrative. Avant que sa femme ne rentre à la maison, il semble être passé prendre ses plus beaux vêtements, lui laissant une enveloppe contenant 5000 marks et une note laconique : «Il y a eu un problème. Ne m'attends pas. L'argent est pour toi». Le lendemain, après un coup de fil de son mari lui répétant les termes de son message, Friedel Lersch décide de faire appel à maître Franck...