Dr. Renz wird von Ado Tshibula aufgesucht, der wegen Diebstahl, Einbruch, Scheckbetrug und Heiratsschwindel vorbestraft ist. Er plant einen Diebstahl und möchte wissen, wie hoch die Strafe ist die er zu erwarten hat, wenn dem Bestohlenem kein Nachteil, sondern ein Vorteil entsteht. Es gelingt Matula, Ado bei einem Einbruch zu überraschen. Ein Juwelier, der einen Versicherungsbetrug plant, hatte ihn angeheuert, seinen Safe zu knacken...
Der wegen diverser Diebstähle, Einbruchs, Scheckbetrugs und Heiratsschwindels mehrfach vorbestrafte Ado Tschibula aus Oberschlesien wendet sich in einer etwas komplizierten Angelegenheit an seinen langjährigen Verteidiger Dr. Renz.
Obwohl Renz wenig Zeit hat, opfert er Ado einen Abend und lädt ihn sogar zu sich nach Hause ein. Als Student hatte er Ados Mutter – die mit ihrer Familie nach dem Krieg bei seinen Eltern einquartiert war – versprochen, ihn nicht ganz vor die Hunde gehen zu lassen.
Offenbar hat Ado wieder eine Straftat vor und will von Renz wissen, welche Strafe schlimmstenfalls auf ihn wartet, wenn dem Bestohlenen überhaupt kein Nachteil erwächst, im Gegenteil, vielleicht sogar ein Vorteil. Ados Andeutungen bleiben so vage, dass Renz ihn nur vor der drohenden Sicherungsverwahrung warnen kann. Weil eine Straftat immer jemanden schädigt, beauftragt er seinen Freund Matula, sich der Sache anzunehmen. Er soll sich als Ados Kollege bei der Altbausanierungsfirma Kluge in sein Vertrauen einschleichen und als möglicher Komplize empfehlen. Da Renz den Chef dieser Firma vom Golfplatz kennt, lässt sich das Problem schnell lösen, schwerer tut sich Matula damit, den liebenswürdigen Philosophen Ado Tschibula zu „knacken“
Tuomari Renz uudistaa tuttavuutensa vanhan Adon kanssa. Lopulta tuttavuus tietää työtä myös Matulalle.