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Passanten in der Frankfurter Innenstadt bleiben stehen und beobachten einen blutverschmierten jungen Burschen. Sein Gesicht und seine Kleidung tragen Spuren einer schweren Auseinandersetzung. Bei der Suche nach einer Zigarette fördert er aus seiner Tasche ein dickes Bündel von Geldscheinen hervor, von dem er offenbar selbst überrascht ist. Auf dem Umweg über eine Kneipe – in der er sich wie geistesabwesend verhält – entdeckt er das Büroschild von Josef Matula. Einen Privatdetektiv scheint er im Augenblick mehr zu brauchen als die Hilfe der Polizei. Er streckt Matula seine Hundertmarkscheine entgegen und bittet ihn herauszufinden, was mit ihm passiert ist und vor allem, wer er selbst ist. Die erste Diagnose von Matula lautet: Filmriss nach Suff und Schlägerei. Doch der junge Mann erinnert sich an drei Einzelheiten der letzten Nacht: Das Bett, in dem er aufwachte, war blutverschmiert, auf dem Boden des Zimmer lag ein Mann mit zertrümmertem Schädel und neben ihm eine schwere Lampe. Dr. Renz gibt Matula den Rat, einen Neurologen aufzusuchen und von ihm feststellen zu lassen, ob der junge Mann glaubwürdig ist oder simuliert. Im zweiten Fall soll er die Finger davon lassen.
Matula saa erikoisen avunpyynnön asiakkaalta, jolle eilinen saattaa olla painajainen.