Ein deutscher Verleger kauft einem polnischen Jungschriftsteller ein Manuskript ab und zahlt diesem eine hohe Summe auf ein Schweizer Bankkonto. Der Verleger hat eine Vorliebe für Autoren aus dem Ostblock. Das Bankkonto gehört jedoch einem Schweizer. Männdli findet heraus, dass der Schriftsteller gar nicht aus Polen stammt, sondern ein vom selben Verleger abgewiesener Autor ist, welcher sein Manuskript nach Polen transportierte und es dort in die polnische Sprache übersetzen liess. Damit konnte er seinen Verleger überlisten.