Eine Lehrerin erhält anonyme Briefe, darin wird sie als sozialpädagogisch unfähig hingestellt. Es wird gerätselt, ob die Briefe aus der Lehrerschaft oder von den Schülern stammen. Aufgrund der anspruchsvollen Schreibweise bestellt Männdli aus der Bibliothek über 50 Bücher und findet heraus, dass die anonymen Briefe ausschließlich Zitate aus einem Buch beinhalten, das von einem Lehrer unter einem Synonym geschrieben wurde. Mit ihm hatte die Lehrerin früher ein Liebesverhältnis. Ein Schüler fand das heraus und wollte damit den unbeliebten Sportlehrer diffamieren.