Mit der schleichenden Vergiftung der römischen Stadtbevölkerung aus den bleiernen Wasserleitungen erklärten Generationen von Historikern den Untergang des Römischen Reiches. Später war es die Schuld der Hunnen und der Germanen, Folge von Naturkatastrophen und dekadenter Lebensstil. Neueste Erkenntnisse der wissenschaftlichen Forschung lassen den schnellen Aufstieg und den langsamen Fall des Römischen Reiches in neuem Licht erscheinen. Es sind sie unterschiedlichsten Faktoren und Ereignisse, die die Geschichte Roms beeinflusst haben. Sie reichen von innenpolitischen Auseinandersetzungen zu außenpolitischen Niederlagen. Von den Unwillen des Wetters zu Naturkatastrophen, wie dem Ausbruch von Vulkanen. Von Unerwarteten Völkerwanderungen, wie von feindlichen Feldherren.
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Jürgen Vogt | Writer |