Kirschen isst der kleine König besonders gern. Und da er weiß, dass aus einem Kirschkern ein Kirschbaum wächst, wird schnell einer eingepflanzt. Er hat auch noch viele andere gute Ideen für die Zucht: ein Geldbaum, ein Spielzeugbaum, ein Gummitierbaum ...Unmöglich? Nicht beim kleinen König.
Der kleine König hat eine neue Hose geschenkt bekommen. Gut sieht sie aus, aber leider ist sie ihm viel zu groß. Trotzdem behält er die Hose an. Beim Versuch, in sie hineinzuwachsen, passieren ihm abenteuerliche, aufregende Dinge.
Der Schnee lässt in diesem Jahr auf sich warten. Da müssen der kleine König und Grete wohl nachhelfen. Wie sollen sie denn sonst Schlittenfahren. Aber beim kleinen König ist alles möglich.
Der kleine König ist noch nicht aufgestanden und hat schon schlechte Laune, die allerschlechteste Laune überhaupt. Alle seine Freunde und Spielgefährten gehen ihm auf die Nerven, und das lässt er sie auch deutlich spüren. Als sie nun ihrerseits keine Lust mehr auf den "Muffelkönig" haben, nimmt der schwarze Sonntag doch noch einen lustigen Verlauf.
Grete verreist und schon beim Abschied weiß der kleine König, dass er sie schrecklich vermissen wird. Um sich zu trösten, schreibt er ihr einen Brief. Doch seine Flaschenpost bleibt schon auf halbem Weg stecken. Da muss der kleine König wohl selbst Postbote spielen.
Der kleine König schwärmt begeistert von alten Zeiten, als seine königlichen Vorfahren noch Prinzessinnen retten und Drachen besiegen mussten. Zu gern hätte er damals gelebt. Doch auch heute noch kann man Drachen jagen - und es ist gar nicht so leicht, sie einzufangen.
Der kleine König weiss jetzt endlich, wo die Schokohäschen herkommen. Und er wird sofort welche ins Leben setzen. Leider möchten ihm weder sein Lieblingspferd Grete, noch die Katze Tiger dabei helfen. Aber ein kleiner König schafft das auch allein.
Es ist bitterkalt geworden. Für den kleinen König kam der Winter viel zu früh - im ganzen Schloss gibt es kein Brennholz. Was soll nun in den Kamin? Etwa die Möbel oder sein Lieblingsbuch? Jede Menge Würstchen aus der Dose sollen dem kleinen König helfen, das Schloss zu heizen.
Heute übernachtet der kleine König im Freien. Unter dem Sternenzelt zu schlafen, stellt er sich sehr romantisch vor. Doch es kommt ganz anders als geplant, und er will wieder in sein königliches Bett. Auch dort erwartet ihn eine Überraschung.
Der kleine König hat großen Durst. Er möchte sich eine Flasche Apfelsaft aus dem Keller holen. Aber das geht nicht, denn im Keller sitzt ein Krokodil. Schließlich ist sein Durst größer als seine Furcht, und er macht sich doch noch auf den Weg. Die beliebte Figur von Hedwig Munck mit neuen Bildergeschichten.
Der kleine König will einen Sonntagskuchen backen. Streng nach Rezept aus dem Kochbuch. Aber dann nascht er zu viel und der Kuchen misslingt. Trotzdem müssen die Gäste nicht hungrig nach Hause gehen, denn der kleine König hat noch einen Trumpf in der Hand.
Vor lauter Eincremen kommt der kleine König gar nicht mehr zum Schwimmen. Fast hätte er dabei den Spaß am Plantschen verloren. Glücklicherweise hat er auch diesmal wieder einen lustigen und hilfreichen Einfall.
Der kleine König freut sich auf Schlitten fahren im Schnee. Er versucht, um den beschwerlichen Aufstieg herumzukommen. Sein Lieblingspferd Grete muss helfen. Aber schon bald muss eine neue Lösung gefunden werden.
Auf der Jagd nach dem letzten Herbstapfel versucht der kleine König auf Umwegen ans Ziel zu kommen. Aber mal ist er zu klein - und dann zu groß.
Der kleine König ist empört ! Gestern noch hatte er sein liebstes Schneetierchen, das kleine Baby-Schneeli in den Schrank gesetzt: hier im Warmen sollte es gemütlich übernachten. Und jetzt ist Baby-Schneeli einfach weg, nur noch eine Pfütze ist da. Also hat es auch noch hingepinkelt, bevor es abgehauen ist. So eine Gemeinheit, findet der kleine König! Doch dann macht er eine interessante, winterliche Entdeckung.
Der kleine König bekommt Besuch von seiner Cousine. Darüber ist er nicht so sehr erfreut, denn die Erinnerungen an die gemeinsamen Baby-Erlebnisse lassen Schreckliches ahnen.
Der kleine König ist zufrieden mit sich, denn er hat eine prima Erfindung erfunden: eine Wippe. Und die möchte er jetzt auch sofort ausprobieren. Allerdings, alleine. Denn schließlich hat er die Wippe ja auch alleine erfunden ! Bald allerdings ist klar, dass die Wippe nur funktioniert, wenn doch alle Freunde mitmachen.
Schon morgens naschen, das soll sich ändern. Die königlichen Zähne brauchen gesundes Essen. Gut! Jedoch, so viel Süßes wie an diesem Tag... hat der kleine König noch nie verputzt.
Der kleine König ist krank, es geht ihm überhaupt nicht gut! In einem Doktorbuch hat er nachgelesen, was für furchtbare Krankheiten es gibt und er kommt zu dem Schluß, daß er sie alle hat. Allerdings scheinen seine Krankheiten etwas mit dem Aufräumenmüssen zu tun zu haben...
Der kleine König forscht dem Weihnachtsmann nach, will nicht bis zur Bescherung warten. Alles geht daneben und seine Tierfreunde stehen ihm selbstlos bei. Beim Geschenke auspacken will er aber von keinem gestört werden.
Der kleine König ist unvorstellbar reich. Heute, so beschließt er, ist der richtige Tag, um seinen Schatz einmal zu zählen. Eine schwierige Aufgabe, die der kleine König auf seine ganz eigene Weise meistert.
Der kleine König ist ganz aus dem Häuschen: Tante Röschen hat ihm einen Fotoapparat geschenkt! Den probiert er gleich aus und macht allerlei peinliche Fotos von Tieren, über die nur er selbst lachen kann ...
Der kleine König geht viel zu früh ins Bett,weil er unbedingt seinen neuen Schlafanzug anziehen möchte. Aber er ist ja noch gar nicht müde. Und bewundert hat ihn auch noch keiner.
Der kleine König möchte einkaufen gehen. Also schließt er sein Königsschloss ab. Aber halt! Erst muss er noch ein sicheres Versteck für den Haustürschlüssel finden, denn in seiner königlichen Hosentasche ist ein Loch.
Den kleinen König hat die Sammelleidenschaft gepackt. Emsig hortet er Punkte für ein herrliches Spielzeug. Das ist nicht so einfach, denn er muss sich vorher durch viele Packungen durchfuttern.
Beim Mutter-Kind-Spiel mit Grete möchte jeder gern die Babyrolle spielen. Doch, wer soll dann die Mutter sein ?
Der liebe Teddy ist weg und lässt sich nirgendwo finden. Der kleine König schwelgt in Erinnerungen über frühe gemeinsame Zeiten, in denen ihm Teddy oft in schweren Stunden beigestanden hat. Wer wird ihn jetzt haben?
Der kleine König stinkt und muß in die Wanne. Das wird so lange wie möglich hinausgezögert. Aber am Ende hat er doch noch Grund zum Lachen.
Die Katze kommt nicht allein wieder vom Baum herunter. Da muss der kleine König schnell helfen. Kein Problem, er hat ja noch seine Rettungsmannschaft.
Ausgerechnet vor Ostern haben die Hühner keine Eier gelegt. Wie bitteschön soll der kleine König da den Ostertisch decken? Ob er sich wenigstens auf den Osterhasen verlassen kann?
Die Zeremonie vor dem Zu-Bett-Gehen dauert heute besonders lange, denn der kleine König schlüpft in verschiedene Rollen. Aber irgendwann hat er genug geflattert, gesummt und gebrüllt und endlich kann geschnarcht werden.
Es ist der Tag nach Nikolaus und der kleine König hat schon alles aus seinem Nikolausstiefel weggenascht. Weil er so kleine Füße hat passen nur wenige Süßigkeiten in den Stiefel. Und deshalb sind die wenigen Süßigkeiten eben auch schon weg ! Weil Grete aber große Füße und deshalb auch mehr Süßigkeiten bekommen hat, deshalb soll sie ihm jetzt etwas abgeben. Aber, Grete will nicht teilen.
Schon im September hat der Kleine König Weihnachtssachen für sich und seine Freunde eingekauft. Aber wie soll man die lange Zeit bis zur Bescherung überstehen?
Grete hat beim Ringewerfen die Krone des kleinen Königs gewonnen. Ist sie jetzt Königin? Und wem gehört jetzt alles? Ist ein König auch ohne Krone ein König?
Die kleine Prinzessin besucht wieder den kleinen König. Beim Teilen des süßen Mitbringsels gibt es schwere Konflikte um das letzte Gummibärchen.
Grete verfolgt den kleinen König mit der Striegelbürste. Stundenlang möchte sie gebürstet werden. Aber- das wird dem kleinen König bald zuviel.
Eigentlich sollte der kleine König ja sein Bett machen- aber das geht leider nicht, weil Teddy Schnupfen gekriegt hat. Ganz plötzlich. Natürlich sind die beiden jetzt mit wichtigeren Dingen beschäftigt.
Der kleine König hat zum Pfannkuchen essen eingeladen. Aber, es ist schwieriger, als er gedacht hat. Dabei kann er alles ganz prima, außer Pfannkuchen-Wenden.
Der kleine König schneidet sich selber von vorn die Haare. Hinten schneidet Grete, und die gibt sich wirklich Mühe. Wirklich!
Als der kleine König seine frischgewaschenen Kleider anziehen will, ist ihm alles zu klein geworden. Er muss ja unglaublich gewachsen sein. Und ein großer König verändert sein Leben.
Der kleine König spielt mit der kleinen Prinzessin und macht sich Sorgen um seine Spielsachen. Dabei kommt er vor lauter Aufpassen überhaupt nicht mehr zum Spielen. Ein Glück, dass Teddy da ist.
"Die königliche Piratenbande will auf dem Floß in See stechen. Der kleine König kann nicht schwimmen. Das ist für einen Kapitän doch ganz normal und deshalb will er auf keinen Fall die Schwimmflügel anziehen."
Der kleine König hat aufgeräumt und nach seinen Vorstellungen alles ordentlich verstaut. Als er seine persönlichen Sachen benötigt, findet er sie an den unmöglichsten Stellen. Er verspricht aber, für die Zukunft alles dort hinzulegen, wo es auch hingehört.
"Oben im alten Turm spielen der kleine König und die kleine Prinzessin Märchengeschichten. Sogar ein verkleideter Drache spielt mit. Der wird narürlich vom großen kleinen Helden bekämpft. Und von der Heldin auch."
Der kleine König hört zum erstenmal, wie die Blumen heißen, die bei ihm im Schlossgarten wachsen. Tulpen, Nelken, Margeriten. So viele Blumen und nur so wenige Namen? Das wird der kleine König ändern.
Die ganze Schlossgesellschaft soll fotografiert werden und hat sich fein gemacht. Da beschließt der kleine König, sich noch schnell die Schuhe zu putzen. Da nimmt das Unheil seinen Lauf. (Text: KiKA)
Der kleine König hat sich so mit Marmelade eingesaut, dass er überall festklebt. Übermütig behauptet er vor dem Eichhörnchen Buschel, dass er an der Zimmerdecke laufen kann.
Grete nascht gerne von den königlichen Rosen, obwohl das verboten ist. Als sie sogar den frisch geschnittenen Strauß köpft, verliert der kleine König die Geduld.
Die kleine Prinzessin ist etwas schreckhaft, besonders bei Spinnen, Mäusen und dunklen Schatten. Der kleine König lacht sie aus. Allerdings verliert auch er den Mut, wenn der wilde Wu sein Unwesen treibt. Gut, dass die kleine Prinzessin mit ihm fertig wird.
Die kleine Prinzessin hat allerhand Sachen eingekauft, die sie "total süüüß" findet. Am Ende des Tages ist der kleine König trotzdem süßer als sie.
Teddy hat doch tatsächlich vergessen, seinen Stiefel für den Nikolaus raus zu stellen. Der kleine König ruft seine Tierfreunde und schnell klärt sich auf, dass Teddy gar keine Stiefel besitzt.
Der kleine König hat seiner Cousine einen Nikolaus versprochen. Weil sie sich verspätet, isst er ihn selber und sucht nun verzweifelt Ersatz. Ein alter Schoko-Osterhase wird umfunktioniert. Der kleinen Prinzessin kommt einiges merkwürdig vor.
Der kleine König probiert ganz viel aus, aber er wird einfach nicht müde. Teddy und Entchen sind auch keine Hilfe, im Gegenteil.
Der kleine König hat eine Trommel geschenkt bekommen. Seine Freunde finden, dass das vielleicht doch keine so gute Idee war.
Über den Pudding für morgen macht sich ein Räuber her. Nur gut, dass die Tiere scharfe Augen und Ohren haben und den Burschen auf frischer Tat ertappen.
Am Ostersonntag gießt es wie aus Eimern. Natürlich will der kleine König trotzdem Ostereier suchen.
Der kleine König hat sich von der kleinen Prinzessin ein riesengroßes Geschenk gewünscht. Er kriegt von ihr ein Plüschschwein, das so groß ist, dass es im immer nur im Weg herumliegt. Er versucht es loszuwerden.
Beim Zähne putzen fällt ein königlicher Milchzahn heraus, prompt gibt es eine Belohnung von der Zahnfee. Der kleine König möchte dieses schöne Spiel fortsetzen. Aber es wackelt nichts. Woher könnte er noch Zähne bekommen?
Was aus dem kleinen König alles für Töne herauskommen! Hicksen, gurgeln, pupsen und niesen, nicht mal beim Schlafen ist es still.
Die kleine Prinzessin schmückt alles weihnachtlich und ruft den kleinen König herbei, als der Adventskranz brennt. Das ist zur Weihnachtszeit auch gut so. Der kleine König vermutet allerdings, dass da ein feuerspuckender Drache dahinter steckt, der jetzt womöglich noch weiterzündelt.
Dass die kleine Prinzessin nicht an Drachen glaubt, interessiert den kleinen König nicht. Er zieht mit seinen Tierfreunden los, um das Königreich zu retten. Diese gute Tat wird ihm nebenbei jede Menge Pluspunkte beim Weihnachtsmann bringen! Doch er hat sich zu früh gefreut denn plötzlich sorgt ein roter Ritter für jede Menge Ärger.
