Jana decides to sell the boat and she travels back with it to Antwerpen. Halfway she strands on the banks of the Schelde due to a lack of petrol. To her dissatisfaction, Toby comes to her rescue. They start talking about their fathers. This reminds her of the last time she saw him and the letter he wrote. She decides to take on her original quest of finding out what happened two years ago. She receives an anonymous letter, which states that Alexander Vorlat has the blood of two children on his hands. It also describes a place where it happened. But she can't find it anywhere. She also shows the letter to Toby. He can't believe his father is involved in this and starts to investigate where the letter might come from.
Een toevallige ontmoeting met Tobie Vorlat maakt bij Jana de herinnering aan haar pleegvader opnieuw zeer levendig en doet haar besluiten zijn levenswerk, ondanks alle tegenkantingen, toch verder te zetten en zijn raadselachtige dood op te helderen. Een anonieme brief geeft aan deze zoektocht een bruuske wending. Tobie en Jana voelen zich innig verbonden door de geheimen van het verleden.
Jana beschließt, die Fähre als Alteisen zu verkaufen: Aber auf dem Weg mit dem Schiff nach Antwerpen erinnert sie sich so intensiv an ihren Pflegevater, dass sie umkehrt. Sie nimmt den Fährbetrieb wieder auf. Eines Tages erhält sie einen anonymen Brief mit der Information, dass an Vorlats Händen das Blut von 2 kleinen Mädchen klebt. Die dazu gehörende Ortsbeschreibung ist identisch mit dem Motiv auf einem Gemälde in Stans Schlafzimmer. Jana spricht mit Tobie über diesen Brief, die beiden kommen sich näher. Tobie bittet Jana um ihre Hilfe, damit er nicht so wird wie sein Vater. Alexander Vorlat bleibt geschäftlich vom Pech verfolgt: Ein wichtiger Kunde springt ab und die Umweltbehörde macht ihm zu schaffen. Inez, Bens Freundin, erwartet ein Baby: Claudine und das junge Paar hoffen, die Familie dadurch wieder miteinander zu versöhnen.