Das Bild der Indianer ist bei vielen von uns vom Kino geprägt. Leinwandhelden bekämpfen ganze Armeen von feindlichen "Rothäuten". Auch beim Film haben sich glücklicherweise die Zeiten geändert, aber das Bild des wilden Indianers auf dem Kriegspfad, der über die weiten Prärien reitet, ist nach wie vor das Symbol für alle amerikanischen Indianervölker geblieben.
Trotz der Kinobilder wissen wir ziemlich wenig über diese Menschen und ihre legendären Anführer, die kämpften und alles für ihre Völker opferten.
"500 Nations" zeigt die Völker der Great Plains in einem neuen Licht und nimmt den Besucher mit auf eine Reise noch weiter nach Westen, an einen Ort, wo Hunderttausende Indianer in einer der schönsten und friedlichsten Landschaften des amerikanischen Kontinents lebten: Kalifornien.
The twin gold rushes in California and Colorado bring hordes of settlers into the Western Territories where such Native American leaders as Crazy Horse, Sitting Bull and the Kiowa chief Satanta organize futile resistance.
Vers 1850, les indiens de Californie sont à nouveau réduits à l’esclavage pour fournir en main-d’œuvre les aventuriers de la ruée vers l’or. A la même époque, dans les plaines, une résistance farouche conduite par les Sioux entraîne de violents affrontements avec l’armée. Ils vaincront le Général Custer à Little Big Horn en 1876.