Die meisten ausgestorbenen Tierarten, wie etwa der schreckliche Pfeilgiftfrosch oder die Himalayawachtel, sind weitgehend unbekannt. Andere sind inzwischen berühmte Filmstars. Aber werden wirklich immer die Richtigen geschützt? Oder vielleicht eher die, bei denen die meisten Spenden gesammelt werden können? Viele Tiere, meist große Beutegreifer wie Tiger oder Wolf, sind wichtige Schlüsselarten und scharen ganze Ökosysteme um sich. Verschwindet so ein systemrelevantes Puzzleteil, hat das massive Auswirkungen auf andere Tierarten, die von ihnen abhängig sind.
Doch soll der Mensch wirklich Schöpfer der Natur spielen? Wo liegen die ethischen Grenzen? Was, wenn man ausgestorbene Tiere wie das Wollhaarmammut einfach wieder auf die Erde zurückholen würde? Wären diese Tiere aus dem Labor überhaupt identisch mit denen, die früher einmal die Erde beheimateten? Die „42“-Dokumentation besucht Forscherinnen und Forscher, die durch Klonen, Gen-Editing oder Rückzüchtung bedrohte Tierarten vor dem Ver
Chaque année, des milliers d’espèces animales disparaissent. Une extinction massive due à la destruction de leur habitat ou à leur extermination. Que peut la science face à ce phénomène dramatique ? Même si nous protégions davantage certains animaux, nous ne pourrions pas sauver toutes les espèces menacées. Sans parler de celles qui ont déjà disparu ! Et s’il était possible de ressusciter la tourte voyageuse, le dodo ou le mammouth laineux ?
Researchers want to use cloning and gene editing to bring back lost species. If humanity played God by killing them off, some say we should also play God and put things right again. US Scientists claim that in just a few short years, they could bring back mammoths, which died out 4,000 years ago.