Als Kinder haben wir uns doch alle mal vorgestellt, wie wir als Winzlinge die Welt entdecken. Was wäre nicht alles möglich? Auf einer Hummel fliegen, in Pudding baden, mit dem Fallschirm vom Teppich springen. Tatsächlich ist der Gedanke, kleiner zu sein, gar nicht so abwegig. Für Klimawandel und CO2-Ausstoß könnte es sogar enorm von Vorteil sein, sagt Bioethiker Matthew Liao. Quasi die Welt retten, weil wir weniger Ressourcen verbrauchen. Die Technik dafür hätten wir längst, betont der Forscher von der New York University.
Doch mal angenommen, wir wären wirklich winzig. Wie wäre das denn? Wären wir wirklich kleine Superhelden? Wie etwa die Hornmilbe, das stärkste Tier der Welt. Die kann immerhin 1.200 Mal ihr eigenes Körpergewicht tragen. Könnten wir auch Wände hochlaufen wie Geckos? Oder kennt die Evolution ohnehin nur eine Richtung und wir werden immer größer? Vielleicht gigantisch wie Dinosaurier? Wie sich andere Körpergrößen physikalisch und medizinisch auswirken, damit beschäftige
Être grand et fort, est-ce forcément la clé de la réussite ? Pas vraiment : ce sont les créatures de petite taille qui semblent avoir les meilleures cartes. L’animal le plus dangereux au monde n'est autre que le moustique ! Ne serait-il donc pas préférable que l’espèce humaine soit de plus petite taille ?
Is being big and strong necessarily the key to success? Not really: it's the small creatures that seem to have more advantages. The most dangerous animal in the world is none other than the mosquito! So wouldn't it be better for the human race to be smaller as well?