Wir alle kennen das Gefühl, nicht beliebt zu sein. Wenn wir im Sportunterricht als Letztes in ein Team gewählt werden. Wenn alle auf eine Party eingeladen sind – nur wir nicht. Oder wenn wir gefeuert werden. Selbst Internetberühmtheiten mit über einer Million Klicks wie Felix Lobrecht ist das nicht fremd: „Ich habe mich eigentlich in meinem ganzen Leben immer so ein bisschen wie ein Alien gefühlt“, sagt er, „nie so richtig zugehörig.“ Nicht dazuzugehören, unbeliebt zu sein – das tut verdammt weh. Soziale Ausgrenzung aktiviert nämlich dieselben Schmerzsysteme im Gehirn, wie wenn uns jemand körperlich wehtut.
Und es macht uns krank, wenn wir dauerhaft unbeliebt sind. Nicht immer können wir beeinflussen, ob uns andere mögen oder nicht. Der erste Eindruck spielt eine wichtige Rolle. In Bruchteilen einer Sekunde checken wir Oberflächlichkeiten wie Kleidung, Körpersprache, Mimik, Ethnie, Geschlecht, Stimme und sogar Geruch. Und entscheiden daraufhin: Freund oder Feind? Anderes können wir abe
Tout comme se nourrir, boire ou faire l’amour, être apprécié fait partie de nos besoins les plus élémentaires : l’être humain aspire à être aimé, parfois même adoré. Pour quelles raisons ? Et pourquoi n’est-ce pas donné à tout le monde ? Est-ce vraiment une bonne chose que d’être très populaire ?