Das Metaverse ist keine neue Idee. Seit den 50er Jahren arbeiten Entwicklerinnen und Entwickler daran, virtuelle Räume zu erschaffen. Seitdem hat sich die Technik derart weiterentwickelt, dass wir heute nur noch eine VR-Brille in Taucherbrillen-Größe aufsetzen müssen, um einzutauchen. Denn darum geht es: Immersion und Präsenz steigern für ein intensives virtuelles Erlebnis, erklärt Johanna Pirker, Informatikerin an der Universität Graz. Full-Body Tracking oder auch Face Shields, die Berührungen spürbar machen, helfen dabei. Laut Sara Lisa Vogl beliebte technische Gadgets. Die Metaverse-Designerin hat eine Poledance-Tanzgruppe im Metaverse und sagt von sich selbst, dass das Metaverse ihr Verhalten im realen Leben positiv beeinflusst hat. „Proteus Effekt“ nennt man dieses Phänomen, erklärt Philipp Kellmeyer, Neurologe am Universitätsklinikum Freiburg.
Eine Verhaltensänderung, die sich positiv, aber auch negativ auf das reale Leben auswirken kann. Ein Effekt, der bereits genutzt wird, um
Si nous allons toujours "en vrai" au bureau, au supermarché ou au musée, ces activités pourraient bientôt migrer vers le métavers, cet espace virtuel dans lequel les individus se déplacent, travaillent et vivent sous forme d’avatars – du moins dans l’esprit d’une poignée de géants de la tech. La "réalité" telle que nous la connaissons serait-elle en train de devenir une simple option parmi d’autres ?