Das "dritte Lager" ist in diesem Fall eine Filmströmung: Österreichische Zombie-Horrorfilme, wobei es sich hierbei um eine Parodie auf die Parteigeschichte der FPÖ und des BZÖ handelt. Entstanden 1955 mit dem Werk "V.d.U. - Veitstanz der Untoten", wird ihr Werdegang in Form einer Reportage nachgezeichnet, von seiner Blütezeit in den 80er und 90er Jahren mit den "Jörgula"-Filmen, über seine Kommerzialisierung 2000 bis zu der Spaltung des Lagers beim "Knittelfeld Kettensägen-Massaker" und den "Graf Jörgula"-Filmen mit einem neuen Hauptdarsteller. Zu Wort kommen u.a. der Filmkritiker Claus Phillip Grissmann und der Kulturphilosoph Misik Rauscher.