Nach den Christen, Juden und Moslems rücken nun die Atheisten in das Schussfeld des nach Wilhelm Tell berüchtigtsten literarischen Freiheitskämpfers. In seinem dritten politischen Programm zieht der Ritter von der fröhlichen Gestalt mit dem Morgenstern gegen das Abendland. Wie man es von Andreas Thiel nicht anders erwartet, balanciert er nonchalant über die Abgründe jenseits aller Religionen. Und bei Andreas Thiel reimt sich auch Ungereimtes.