Ins Lokal kommt der Kabarettist Sigi Zimmerschied – verfolgt von einem, der ihn an sein Versprechen für einen Gastauftritt erinnert. Ein anderer Gast nennt ihn recht privat beim Namen. "Zimmerschied hin, Zimmerschied her": Er kann es nicht mehr hören. Deshalb beschließt Sigi Zimmerschied zu behaupten, er sei nicht er selbst, sondern eine seiner Bühnenfiguren. Das stiftet auch Verwirrung bei Toni, die ihn bei der Bestellung überschwänglich mit "Herr Zimmerschied" begrüßt, von ihm aber zurechtgewiesen wird, er sei ein Drucker aus Passau, den dieser Herr Zimmerschied seit Jahren auf der Bühne lächerlich mache. Nur Bedienung Lisa kann er nicht bluffen, denn diese kennt all seine Bühnenprogramme und Figuren. Derweil sitzt Oma Christa in der Wohnung überm Lokal mit der Steuerberaterin bei Kaffee und Kuchen. Heute ist der letztmögliche Tag, an dem die Steuererklärung termingerecht zum Finanzamt muss. Sie warten darauf, dass Toni und Fanny zum Unterzeichnen kommen. Doch schon beim ersten Durchlesen haben die beiden Zweifel. Vor allem Fanny fühlt sich bei der Aufteilung von Kosten und Einnahmen, von Gewinn und Verlust benachteiligt. Fanny und Toni geraten wegen Steuererklärung in massiven Streit, den Oma Christa schließlich auf ihre ganz eigene Art beendet…