Beim ersten Einsatz von Checker Julian alias Julian Janssen geht es um echte Lebensretter. Julian reist an die Nordsee auf die Insel Borkum und trifft dort die Besatzung eines Rettungsschiffes: Kapitän Ralf und die Seenotretter Thomas, Jörg und Michael. Einsatztruppen der Seenotretter gibt es an der gesamten deutschen Nord- und Ostseeküste. Julian entdeckt, dass ein Rettungsschiff viele spannende Besonderheiten hat.
Wie wir Menschen, müssen auch die Tiere mal zum Arzt. Hündin Queeny muss ihre Tabletten nehmen. Wie das geht, checkt Julian mit Hilfe der Kleintierärztin Sandra. In einer Auffangstation für Reptilien versorgt er mit Tierarzt Markus eine Giftschlange, die eine dicke Backe hat. Mit der Pferdetierärztin Ulli verarztet Julian den Hengst Burli. Im Nürnberger Zoo trifft Julian die Zootierärztin Katrin.
Mit der Astrophysikerin Carolin checkt Julian alles, was er schon immer über den Mond wissen wollte: Warum leuchtet er nachts und ist tagsüber nicht zu sehen? Und warum ist der Mond manchmal nur eine kleine Sichel am Himmel und ein paar Wochen später kreisrund? Einen echten Astronauten trifft Julian auch. Er heißt Matthias und wird bald ins Weltall fliegen. Außerdem erforscht Julian mit Wattführer Heino das Watt.
Steine sind überall: In Flüssen und Seen, im Boden - und natürlich in den Bergen. Schon seit tausenden Jahren benutzen Menschen Steine zum Bauen von Häusern oder erschaffen Kunstwerke aus Stein. Aber woher kommen Steine eigentlich? Das findet Julian heute raus. Dabei hilft ihm Geologe Oli. Von ihm erfährt Julian, dass viele Steine unter Druck und Hitze im Erdinneren entstehen. Und das dauert richtig lange, manche Steine sind 150 Millionen Jahre alt! Manchmal tritt flüssiges Gestein an die Erdoberfläche - immer dann, wenn ein Vulkan ausbricht. Sobald es erkaltet, spricht man von Vulkangestein. Von Steinmetz Günter lernt Julian wie man Steine bearbeitet - denn das ist gar nicht so einfach. Vor allem, weil man keine Fehler machen darf: Haut man zum Beispiel einer fast fertigen Statue versehentlich die Nase ab, muss man von vorne anfangen. Auch heute noch benutzen wir Steine zum Bauen. In einem Steinbruch schaut sich Julian an, wie man Steine abbaut, aus denen später Fliesen oder Fensterbänke hergestellt werden. Er darf sogar bei einer Sprengung mithelfen!
Julian liebt Achterbahnen, aber mit einer wie der "GeForce" im Holiday Park in Hasloch ist auch er noch nie gefahren - die ist über 100 km/h schnell! Wie die meisten Achterbahnen saust sie nach dem ersten Anstieg nur mit Hilfe der Schwerkraft ins Tal. Vor der ersten Fahrt klettert Julian mit Achterbahnexperte Bernd für einen Sicherheitscheck auf den höchsten Punkt der Bahn, in über 60 Meter Höhe. Danach geht es los - Julian rast durch die Kurven und hat einen Riesenspaß, aber etwas mulmig wird ihm auch: Sein Herz schlägt schneller, seine Hände werden feucht und er bekommt auch ein bisschen Angst. Bernd erklärt, warum das so ist, und was beim Achterbahnfahren im Körper passiert. Mit Achterbahnentwickler Thorsten entwirft Julian auf dem Papier und am Computer seine eigene Checker-Achterbahn. Allerdings zeigt sich schnell, dass Julians Achterbahn mir ihrem 100-Meter-Anstieg für die Fahrgäste zu wild wäre. Denn auf jeden Passagier wirkt während der Fahrt die sogenannte G-Kraft. Ist die zu stark, kann das richtig gefährlich werden. Mit ihren drei Loopings wäre aber auch Julians entschärfte Achterbahn immer noch ein echter Nervenkitzel. Und dann hat Thorsten noch eine Überraschung für Julian: er darf eine ganz neue Achterbahn testen. Das besondere an der Bahn: Julian kann selber Gas geben, und sie beschleunigt so schnell wie ein Sportwagen! Ob Julian Thorstens Bestzeit schlagen kann?
Mit den Streifenpolizisten Kathi und Bernhard geht Julian auf Streife und macht einen Selbstversuch: Ob er bei einer Verkehrskontrolle auf dem Fahrrad alles richtig macht? Auf dem Polizeirevier darf Julian den Verdächtigen spielen, samt Fingerabdrücken, Verbrecherfoto und Kurzaufenthalt in der Gefängniszelle.
Julian will Rollschuhfahren lernen und trifft dafür Pavlos. Der zeigt ihm, wie man fährt und bremst - und nimmt ihn mit in seine Rollschuhwerkstatt. Dort bauen die beiden Julians eigene Rollschuhe: aus ein paar ganz normalen Turnschuhen und 120 Einzelteilen! Eugen, einer der besten Inline-Skater der Welt, macht mit Julian einen Kurs: Wie geht grinden? Wie springt man über eine Rampe? Und, besonders wichtig: Wie fällt man richtig?
Der Internats-Check: Internate sind Orte, an denen Kinder zur Schule gehen und auch wohnen. Oft kennt man sie aus Büchern und Filmen: aus „Hanni und Nanni“ zum Beispiel, oder von „Burg Schreckenstein“. Dort erleben die Schüler wilde Abenteuer und spielen Lehrern und anderen Schülern Streiche. In Deutschland gibt es etwa 250 Internate – ob das Leben dort so aufregend ist wie in den Filmen, findet Julian heute heraus. Dafür besucht er die Stiftung Landheim Schondorf am Ammersee bei München. Dort trifft der Checker die beiden Fünftklässler Olivier und Peter. Sie zeigen ihm, wie man im Internat wohnt und wer dafür sorgt, dass die Schüler ihre Hausaufgaben machen und pünktlich im Bett sind. Julian versteht schnell: Ohne klare Regeln geht hier nichts! Trotzdem wollen Julian und die Jungs den Mädchen einen nächtlichen Streich spielen – ob das klappt? Was im Internat nach der Schule passiert, klärt Julian mit Peter, mit dem er die Internatsgärtnerei besucht. Jeder Schüler von Schondorf muss neben der Schule auch an Kursen teilnehmen – die heißen „Werkstätten“. Zur Werkstatt „Gartenarbeit“ gehört neben handwerklichem Geschick auch ein wenig Mut: Denn auch die Pflege der Internatsbienen ist Teil der Aufgaben. Julian traut sich an den Bienenstock – aber nur in Schutzkleidung. Am nahe gelegenen See trifft sich Julian mit Nike zum Rudern. Nike ist schon länger auf dem Internat. Sie kann viel darüber erzählen, was gut ist am Leben fernab der Eltern, und was nicht so. Als Überraschung gibt es zum Schluss ein Ruder-Wettrennen Mädchen gegen Jungs. Ob Julian mit dem Mädchen-Boot zuerst die Ziel-Boje erreicht?
Rund zehn Millionen Pakete werden täglich in Deutschland verschickt. Die meisten kommen in wenigen Tagen an – selbst wenn der Sender im Süden und der Empfänger im Norden Deutschlands wohnt. Wie das funktioniert, checkt Julian heut: Dafür verfolgt er den Weg seiner Bestellung am Computer bis zum Händler und wieder zurück zu sich nach Hause. Beim BAUR-Versand in Altenkunstadt in Oberfranken hat Julian seine Sachen bestellt. Aber was passiert, nachdem die Bestellung dort eingegangen ist? Andrea arbeitet seit 15 Jahren bei BAUR und kennt jeden einzelnen Arbeitsschritt: Zuerst wird gecheckt, ob alle bestellten Artikel auch auf Lager sind. Das ist nicht immer so, denn Versandhäuser produzieren die Waren nicht selbst, sondern bekommen sie aus der ganzen Welt geliefert. Die Mitarbeiter des Versands lotsen Julian durch die riesigen Lagerhallen, vorbei an kilometerlangen Laufbändern, auf denen die Waren und Pakete hin- und her sausen. Wie behält man da nur den Überblick? – Dank eines Computers, der alle Waren beim Eingang speichert, und immer weiß, wo sich die Artikel gerade im Haus befinden. Nach einer Weile hat auch Julian seine Bestellung beisammen und packt sie in einen Karton. Der muss jetzt noch zurück zu Julian nach Hause in München. Mit einem Liefer-LKW und später mit einem Kleintransporter gelangt das Paket schließlich vor Julians Haustür. Dabei hat der Checker Zeit, den Paketboten mit Fragen zu löchern: Denn der Job des Zustellers ist manchmal ganz schön anstrengend. Und Julian darf selber Paketbote spielen – ob er alle Lieferungen rechtzeitig zustellt?
Der Laser-Check: Bei Laser denkt Julian immer an Weltraumhelden, die sich im All wilde Gefechte liefern – mit Laser-Kanonen und Laser-Schwertern. Im Laser-Zentrum Hannover fordert Checker Julian darum Laser-Experte Marius gleich mal zum Lichtschwert-Duell! Das geht aber nur mit Hilfe eines Fernsehtricks, denn solche Schwerter gibt es nicht: Laser ist extrem gebündeltes Licht, und das hat, anders als ein Schwert, kein Ende. Dass Laser trotzdem gefährlich sein kann, testen Julian und Marius mit einem Hochleistungs-Laser. Der brennt sich nicht nur durch Karton und Plastik, sondern auch durch Baumstämme. Ob er auch eine dicke Stahlplatte schafft? Aus unserem Alltag ist Lasertechnik nicht wegzudenken. Sie steckt im Scanner der Supermarktkasse, in Geschwindigkeitsmessanlagen auf der Autobahn, oder kommt in großen Fabriken zum Einsatz: zum Beispiel beim Schweißen. Und man kann sie für spektakuläre Licht-Shows einsetzen, wie die am Hermannsdenkmal bei Detmold. Dort darf Julian Laser-Showexperte Uwe beim Aufbau helfen und einen Laser-Strahler testen, der 20 Kilometer weit leuchtet! Während der Show ist die Statue von Hermann aber nicht nur in tausende Laserblitze gehüllt, sondern soll sogar durch einen optischen Trick von ihrem Sockel herabsteigen – mit Hilfe von Laser-Licht! Ob das klappt?
Die Germanen lebten vor rund 2000 Jahren, in etwa da, wo wir heute leben. Wie sie gewohnt, woran sie geglaubt und wie sie gekämpft haben, checkt Julian heute. Erste Erkenntnis: Die Germanen waren nicht ein großes Volk, sondern viele kleine Stämme mit unterschiedlichen Namen: Sachsen, Thüringer oder Alamannen zum Beispiel. Und wie der Alltag der Alamannen aussah, erforscht Julians im Alamannen-Museum in Vörstetten, wo ein alamannisches Dorf wieder aufgebaut wurde. Archäologin Annika führt Julian in ein sogenanntes Wohnstallhaus: Das heißt so, weil die Germanen meistens Bauern waren und mit ihrem Vieh unter einem Dach lebten. Julian hilft beim Bau einer Lehm-Mauer für einen Schuppen, und macht sich dabei richtig dreckig. Und er lernt, wie die Germanen früher Messer geschmiedet haben. Die mächtigsten Gegner der Germanen waren die alten Römer, die vor rund 2000 Jahren große Teile Europas beherrschten. Zwischen Römern und Germanen fand vor rund 1800 Jahren am Harzhorn bei Göttingen eine große Schlacht statt. Julian geht mir Archäologin Petra mit einem Metalldetektor auf Spurensuche und entdeckt jahrtausendalte Nägel aus Römersandalen. Und er schlüpft zusammen mit Waffenexperte Markus in die Rolle von Römern und Germanen. Und dann heißt es: Auf in die Schlacht!
Pferde sind ganz besondere Tiere: schön und stark, aber auch ziemlich groß und respekteinflößend. Julian traut sich heute zum ersten Mal in seinem Leben auf den Pferderücken: Bei Springreiterin Isabel hat Julian seine erste Reitstunde. Er lernt, welche Ausrüstung Pferd und Reiter brauchen, und wie man richtig auf einem Pferd sitzt. Julian versucht sogar, durch einen Slalomparcours zu reiten. Ob er auch im Trab und Galopp im Sattel bleibt? Von Isabel erfährt Julian außerdem vieles über das Springreiten: Welche Hindernisse es gibt, und wie Isabel ihr Pferd dazu bekommt, über 1,50 Meter hohe Hindernisse zu springen. Julian probiert sogar selbst, über ein Hindernis zu springen. Reiterin Lena aus Starnberg weiß alles übers Dressurreiten. Mit ihrem Pferd Campino hat sie schon viele Turniere gewonnen. Mit Lena checkt Julian, wie Reiter und Pferd eigentlich miteinander sprechen, und ob Pferde rückwärtsgehen können. Aber zum Pferdesport gehört nicht nur das Reiten. In Schwaben trifft Julian deshalb ein Voltigier-Team. Voltigieren, das ist Akrobatik auf dem galoppierenden Pferd. Julian, einer der besten Voltigierer Deutschlands beherrscht mit seinem Team Kunststücke wie im Zirkus: zum Beispiel einen Salto rückwärts vom Pferd! Und es kommt noch besser: der Checker soll auch einige Kunststücke ausprobieren. Ob er es schafft, auf dem Rücken des galoppierenden Pferdes stehenzubleiben?
Julian testet verrückte und wichtige Erfindungen - und wird selbst zum Erfinder. Denn ihn plagt ein Problem: Wenn er Hunger hat, wird er immer müde, und dann muss er sich hinlegen. Egal, wo er gerade ist. Aber wie erfindet man eine Art Matratzen-Rucksack? Jordan vom Erfinderladen in Berlin hilft ihm bei der Entwicklung eines ersten Modells, dem sogenannten "Prototyp". Dabei wird schnell klar: Erfindungen sind oft Teamarbeit.
Julian Janssen entdeckt als „Checker Julian“ neben Tobias Krell und Can Mansuroglu alle Themen, die für die Zuschauer spannend sind und ganz nebenbei die Welt erklären: von der Achterbahn über Höhlen hin zur Seenotrettung. Ganz im Stil des Formates ist „Checker Julian“ rasant, aber immer verständlich, neugierig und humorvoll.
Wie schützt man sich in gefährlichen Situationen oder verteidigt sich notfalls sogar selbst? Wenn einen ein Fremder auf der Straße anspricht, wenn jemand einen anpöbelt oder wenn man tatsächlich körperlich angegriffen wird. Das ist zwar sehr selten, aber trotzdem sollten alle wissen, wie man solchen gefährlichen Situationen aus dem Weg geht und wie man im Notfall handelt.
Julian liebt Glitzer in allen Farben und Formen. Er steckt in Glitzerklamotten und Glitzerschminke, in Glitzer-Deko oder Glitzerspielzeug. Sogar essbaren Glitzer gibt es. Wie Glitzer hergestellt wird, checkt Julian in einer Fabrik bei Bayreuth. Während Julian seinen eigenen Glitzer in Checker-Farbe produziert, findet er auch heraus, warum Glitzer überhaupt funkelt. Schon mal ein kleiner Tipp: Es hat was mit Licht und Spiegeln zu tun.
Keine Region in Deutschland ist so eng mit dem Bergbau verbunden wie das Ruhrgebiet. Früher haben eine halbe Million Menschen Steinkohle aus der Erde geholt. Julian checkt, wie Bergleute damals geschuftet haben. In Recklinghausen trifft er Olli, einen Bergmann, der 30 Jahre lang unter der Erde gearbeitet hat. Im Bergmann-Outfit steuert Julian die schweren Geräte, die unter der Erde wichtig sind. Er checkt auch, warum Steinkohle so wertvoll ist.
Schiffe gibt es schon seit tausenden von Jahren. Auf den Weltmeeren fahren riesige Containerschiffe, große Kreuzfahrtdampfer, aber auch kleine Segelboote. Um herauszufinden, wie ein Kreuzfahrtschiff gebaut wird, besucht Julian eine der größten Werften Deutschlands. Dort darf der Checker bei den Bauarbeiten eines 300 Meter langen Schiffs dabei sein. Schiffbau-Experte Florian erklärt, warum tonnenschwere Schiffe überhaupt schwimmen und Julian checkt: Was ist ein Dock? Anschließend trifft der Checker Schiffbauerin Lisa. Von ihr lernt er eine der wichtigsten Aufgaben beim Schiffbau: das Schweißen. Ob der Checker ein ruhiges Händchen dafür hat? Zum Schluss baut Julian sein eigenes Schiff. Keinen modernen Ozeanriesen, sondern ein Schiff wie man es vor mehr als 8000 Jahren gebaut hat. Steinzeitexperte Wulf hilft ihm dabei. Ob Julian sicher ans andere Ufer kommt?
Den Pumuckl, den kleinen Kobold mit dem roten Haar, gibt es schon seit mehr als 50 Jahren. Am liebsten treibt er Schabernack, also Unsinn, und kann sich sogar unsichtbar machen. Aber wer hat die Geschichten vom Pumuckl und dem Schreinermeister Eder eigentlich erfunden und wie kam der kleine Kobold ins Fernsehen? Julian findet es raus und lüftet dabei auch den ein oder anderen Fernsehtrick der Pumuckl Reihe. Der Checker wird sogar selbst zum Kobold, beim Pumuckl-Musical am Münchner Gärtnerplatztheater. Julian blickt hinter die Kulissen und darf bei der Generalprobe auch selbst auf die Bühne. An der Hochschule der Medien in Stuttgart entwickelt Julian, zusammen mit Studentin Wathinee, eine ganz neue Kobolds-Figur – eine Koboldine. Wie die wohl aussieht?
Im U-Boot-Check geht Julian auf Tauchstation! Meerestechniker Peter, vom GEOMAR – Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung, nimmt den Checker mit auf eine spannende Tour in die Tiefen der Ostsee. Die beiden sind mit dem Tauchboot JAGO unterwegs, mit dem Peter und seiner Kollegen die Weltmeere erforschen. In Kiel trifft Julian Ingenieur Hannes. Er weiß alles über den ferngesteuerten Tauchroboter ROV KIEL 6000. Der ist mit einem bis zu sechs Kilometer langen Kabel mit einem Schiff verbunden und meistens in der Tiefsee unterwegs. In Eckernförde checkt Julian, welche Aufgaben die U-Boot-Flotte der deutschen Marine hat. Dazu begleitet er die Crew der U31 bei einer Ausbildungsfahrt. Dabei checkt Julian auch, wo die Besatzung schläft und wie man unter Wasser aufs Klo geht. Und er darf sogar das Kommando zum Abtauchen geben. Ob das gutgeht? (Text: ARD)
Julian knipst heute alles, was ihm vor die Linse kommt. Mit dem Handy geht das heute super leicht. Früher war das Fotografieren noch ein kompliziertes Handwerk. Julian probiert das mit seiner alten Kamera vom Flohmarkt aus. Die hat nämlich noch keinen Bildschirm und speichert Fotos auf dem „Film“ – einer lichtempfindlichen Folie. Etwas Hilfe kann er dabei gut gebrauchen. Deshalb trifft er Fotografin Laura. Sie knipst mit einer modernen Digitalkamera und zeigt Julian einfache Tricks für bessere Fotos. Julian hofft, dass seine Bilder gelingen. Denn ohne Bildschirm kann er sie noch gar nicht anschauen. Eine Art von Fotos kann das Handy am allerbesten schießen: Selfies. Aber Julian braucht noch etwas Nachhilfe, damit seine Selfies richtig gut werden. Deshalb besucht er YouTuberin Caro. Sie ist eine Meisterin der Handy-Fotografie und weiß, wie schöne Selfies gelingen. Manchmal ist aber auch fiese Trickserei im Spiel. Caro zeigt Julian, dass viele bei ihren Bildern im Internet mogeln. Julian trifft auch einen Experten für alte Fotografie-Technik: Fotograf Peter. Der schießt ein urururalt-Foto von Julian – mit einem 150 Jahre alten Fotografie-Verfahren. Wie das wohl aussieht? (Text: ARD)
Traktoren sind faszinierend: Sie sind einfach riesig und können unglaublich schwer ziehen. Manche Traktormotoren sind so stark wie die von Rennautos und sogenannte autonome Traktoren fahren sogar allein, ohne Fahrer! Julian ist heute bei Mogli, einem Gemüsebauern, der dem Checker seine erste Fahrstunde auf einem Traktor gibt. Mit dem Landmaschinenmechaniker André spielt Julian Quartett um die größten Landmaschinen. Dabei checkt wer, welche verschiedenen Maschinen und Geräte an den Traktor angehängt werden können und wofür diese Maschinen gebraucht werden. Und der Landwirtin Bettina hilft der Checker bei der Heuernte. Ob sie das getrocknete Gras noch rechtzeitig vor dem Regen einsammeln können? (Text: ARD)
Helikopter sind richtig cool: Sie können in der Luft schweben, sind superwendig und sogar richtig schnell! Sie sind deshalb meistens dann im Einsatz, wenn jede Sekunde zählt oder um an Orte zu kommen, an die ein LKW niemals kommen würde. Julian ist heute mit Siggi verabredet, einem Helikopter-Fluglehrer, der dem Checker seine erste Fahrstunde im Hubschrauber gibt. Julian darf den Heli sogar mal ganz allein steuern. Mit Hubschrauberpilot Peter ist Julian mit dem Helikopter in den Bergen unterwegs. Dabei checkt er, wie Helikopter sogar tonnenschwere Geräte wie zum Beispiel Schneekanonen von einem Ort zum nächsten transportieren können und worauf Peter bei einem Transportflug achten muss. Außerdem erfährt Julian mit Pilot Markus, Notarzt Axel und Rettungssanitäter Robert, wie eine Luftrettung mit einem Helikopter funktioniert und stellen eine Rettung nach: Der Checker hat sich den Arm gebrochen und braucht Hilfe. Wie schnell die drei Retter wohl beim Checker sind?
Kutschen und Pferdegespanne waren während vieler tausend Jahre die wichtigsten Fortbewegungsmittel. Julian checkt diesmal, dass Kutschenfahren auch heute noch mächtig Spaß macht. Seit die Menschen Pferde halten, nutzen sie sie als Arbeits- und Zugpferde, zum Beispiel bei der Feldarbeit. Als es noch keine Autos und Züge gab, fuhren die Menschen mit Kutschen auf Reisen, zum Einkaufen und einfach zum Vergnügen. In dieser Zeit waren die Postkutschen super wichtig. Und deswegen verlegt der Checker diesmal seine Checkerbude auch in eine alte Postkutsche. Selbstverständlich lernt Julian auch, selbst eine Kutsche zu fahren. Dafür ist er bei Kutscherin Conny. Sie ritt mit ihrem Pferd Trakki bei Fahrturnieren an und misst sich in drei verschiedenen Disziplinen mit anderen Kutschern: Dressur, Hindernis- und Geländefahren. Mit Conny checkt Julian, wie man ein Pferd vor die Kutsche spannt, wie man die Leinen benutzt und wie man eine Kutsche steuert. Außerdem trifft der Checker Claus und seine vier Haflingerhengste. Claus fährt nämlich eine sogenannte Quadriga: Einen römischen Rennwagen, vor den vier Pferde nebeneinander gespannt werden. Damit fuhren die Alten Römer Wagenrennen. Das war damals so ein Spektakel wie die Formel 1 heute! Claus behauptet, er kann mit der Quadriga schneller als 40 km/h fahren. Ob das wohl gut geht?
Wasser hat immer dann viel Kraft, wenn es sich bewegt. Wenn meterhohe Meereswellen gegen Felsklippen schlagen, gigantische Wassermengen einen Wasserfall hinunterstürzen oder Wasser mit richtig viel Power aus dem Gartenschlauch schießt. Seit tausenden von Jahren formt Wasserkraft unsere Erde. Wie das genau funktioniert und wie Wasserkraft überhaupt entsteht, checkt Julian zusammen mit Geologin Sibylle. Auf einer abenteuerlichen Canyoning-Tour im Kleinwalsertal in Österreich, erfährt Julian außerdem, was Wasserkraft mit unseren Sandstränden und dem Grand Canyon zu tun hat. Und zum Schluss wartet ein 28 Meter hoher Wasserfall auf ihn. Ob er sich da runter traut? Die Power des Wassers nutzen Menschen schon sehr lange; zum Beispiel für den Antrieb von Wassermühlen. Im Freilichtmuseum Glentleiten trifft Julian Historiker Jan. Zusammen setzen sie eine alte Getreidemühle in Gang und mahlen Getreide zu Mehl. Heute wird mit Wasserkraft vor allem Strom erzeugt. Wie das geht, zeigt Julian in der Checkerbude. Aber Wasser kann noch mehr: Ein dünner, starker Wasserstrahl kann super stabile Gegenstände zerschneiden. Mit Wasserschneide-Experte Robert checkt Julian, ob ein Wasserstrahl sogar Stahl schneiden kann? (Text: ARD)
Wir alle kennen Superheld*innen aus Filmen und Comics. Dort beschützen sie die Menschheit vor dem Bösen und kämpfen für die Gerechtigkeit. Oft haben sie übermenschliche Kräfte: Superman kann zum Beispiel fliegen und Wonderwoman ist super schnell und super stark. Aber was fasziniert uns Menschen eigentlich so sehr an Superhelden? Das erfährt Julian von Superhelden-Experte Markus. Mit ihm entwickelt er sogar seinen eigenen Superhelden-Charakter: CHECKMAN! Held*innen müssen aber gar nicht unbedingt ein cooles Outfit anhaben oder Superkräfte besitzen. Eigentlich kann jeder von uns ein bisschen Held oder Heldin sein. Wie das geht, checkt Julian mit verschiedenen Held*innen aus dem Alltag und findet raus, wie man mit Kleinigkeiten schon heldenhaftes vollbringen kann. Mit Illustratorin Ruscha entwirft Julian zum Schluss noch ein cooles Superhelden-Outfit und erweckt CHECKMAN zum Leben.
Schauspieler und Schauspielerinnen können sich in die verschiedensten Rollen versetzen. Zum Beispiel in traurige, zornige oder auch mal lustige. Sie treten entweder im Theater auf oder spielen in Fernseh- oder Kinofilmen mit. Julian holt sich Schauspiel-Tipps von echten Profis am Filmset vom Märchenfilm „Der starke Hans“. Dort trifft er die beiden Hauptdarsteller Bianca und Lucas. Bianca spielt im Film die mutige Prinzessin und Lucas den starken Hans. Von ihnen erfährt Julian, wie man sich auf eine Rolle vorbereitet, was ein Casting ist und wie es ist, sich vor der Kamera zu küssen – obwohl man gar nicht verliebt ist … Aber das Beste ist, dass Julian sogar eine kleine Sprechrolle im Märchenfilm übernehmen darf. Wie man es überhaupt auf eine Bühne oder vor eine Kamera schafft, das checkt Julian an der Theaterakademie August Everding in München. Dort lernt er, was man beim Improvisieren macht und bekommt viele Tipps für seine Filmrolle. Zum Schluss geht’s dafür noch einmal zurück ans Set. Wie der Checker sich wohl vor der Kamera schlägt?
Schmerzen kennt jeder von uns. Und eins haben alle Schmerzen gemeinsam: Sie sind unangenehm. Richtig schlimm ist auch der sogenannte Herzschmerz bei heftigem Liebeskummer. Julian checkt heute, warum Schmerzen wehtun, aber trotzdem super wichtig für uns sind. Dafür trifft er Kinderarzt Florian, der ihm zeigt, wie Schmerzen in unserem Körper überhaupt entstehen. Bei Zahnarzt Marc findet der Checker heraus, warum ein Zahnarztbesuch gar nicht unangenehm sein muss und was wir gegen Schmerzen tun können. Dafür bekommt er sogar eine Betäubungsspritze. Ob die Spritze die Behandlung wirklich angenehmer macht? Und dann trifft Julian noch Jenny. Sie hat viele Jahre an inneren Schmerzen gelitten. Also solche, die mit unserer Gefühls- und Gedankenwelt zu tun haben. Jenny erzählt ihm, wie sie es geschafft hat, auch diese Schmerzen in den Griff zu bekommen. (Text: ARD)
Gesundheit! Julian läuft der Rotz aus der Nase. Beim Schnäuzen fragt er sich: Wozu haben wir Menschen überhaupt diesen widerlichen Schleim in unserem Körper? Dieser Frage geht Julian mit Hals-Nasen-Ohren-Ärztin Lisa nach. Sie weiß: Schleim ist lebenswichtig für uns. Er hält uns gesund, hilft bei der Verdauung und vieles mehr. Mit einer Mini-Kamera schaut Lisa tief in Julians Nase und Mund. Was da zu sehen ist, findet Julian eklig und faszinierend zugleich. Schleim spielt auch im Tierreich eine große Rolle – zum Beispiel bei den Schnecken. Mit Schneckenforscher Michi veranstaltet Julian eine Schneckensafari. In kurzer Zeit finden sie viele verschiedene Schneckenarten. Deren Schleime können zähflüssig, glitschig oder klebrig sein – je nach Bedarf. Julian nimmt außerdem einen Super-Schleimer auf die Hand: Eine afrikanische Riesenschnecke. Obwohl viele Leute Schleim eklig finden, steht er auch auf dem Speiseplan. Fruchtgummis sind ein Beispiel. Die zerlaufen nämlich im Mund und werden schleimig. Wieso das so ist, weiß Konditor-Auszubildende Anastasia. Mit ihrer Hilfe bereitet Julian einen schwabbeligen Wackelpudding zu. Denn sie kennt die ein oder andere schleimige Geheimzutat.
Über vier Millionen Menschen in Deutschland fahren Motorrad. Höchste Zeit, dass sich auch der Checker einmal auf eine Maschine schwingt. Weil er aber noch nie auf einem Motorrad saß, trifft Julian sich für eine Anfängerfahrstunde mit Fahrlehrerin Liane. Die zeigt ihm wie man Motorrad fährt und was Motorradfahrer*innen alles können müssen, um sicher auf der Straße unterwegs zu sein. Natürlich möchte Julian nicht nur fahren lernen, sondern auch erfahren wie ein Motorrad genau funktioniert. Das geht am besten in einer waschechten Motorradwerkstatt, in der er mit Mechaniker Basti an Motoren schrauben darf und das Innere eines Motorradmotors genau unter die Lupe nimmt. Und zu guter Letzt nimmt Basti den Checker noch mit auf eine Spritztour bei der Julian eine „Spezial-Checker-Maschine“ fahren darf. So viel Spaß Motorradfahren auch macht, ein Problem haben alle Maschinen mit Verbrennungsmotor: Sie stoßen schädliche Abgase aus und sind oftmals ziemlich laut. Mittlerweile gibt es auch bei Motorrädern alternative Antriebstechniken. Und die probiert Julian beim Trial aus – das ist Geschicklichkeitsfahren mit dem Motorrad. Angetrieben werden die geländegängigen Maschinen von einem Elektromotor. Julian darf sogar in einem kleinen Wettkampf gegen die Kinder des Trial-Vereins antreten. Ob er da eine Chance hat?
Checker Julian liebt seinen kleinen Balkon und auf dem verbringt er im Sommer richtig gerne Zeit. Ein Garten wäre natürlich auch toll, ist aber in der Stadt eher unüblich. Bei der Feuerwehr in Stuttgart schaut sich Julian einen ganz besonderen Garten an: Einen Dachgarten. Von Luise erfährt er auch, warum Grünfläche gerade in der Stadt so wichtig für unser Klima sind.
Der Traum vom Fliegen ist wahrscheinlich so alt wie die Menschheit. Einfach wie ein Vogel durch die Luft gleiten, wer möchte das nicht? Auch der Checker kann sich dieser Faszination nicht entziehen und will unbedingt mit an Bord eines Flugzeuges – und zwar als Teil der Crew. Am allerliebsten auf einem Flug in ein fernes Land. Das darf aber nur, wer vorher ein spezielles Sicherheitstraining absolviert. Also lernt Julian wie eine Evakuierung funktioniert, was eine Notrutsche ist und wie man im Notfall ein Feuer löscht. Und natürlich möchte er auch einmal selbst ein Flugzeug steuern. In einem Flugsimulator merkt der Checker wie kompliziert das eigentlich ist. Weil Flugreisen aber ziemlich schlecht für die Umwelt sind, macht sich Julian auf die Suche nach umweltschonenden Alternativen für das Reisen der Zukunft und lernt: wer Ressourcen schonen will, fliegt nur, wenn es unbedingt nötig ist und nimmt so oft es geht den Zug. Deshalb möchte Julian die weite Reise auch möglichst gut nutzen und dreht mit seinem Team gleich noch zwei Checker-Flogen, in dem Land, in dem die Checker-Crew landet. Welches das genau ist, erfahrt ihr im Flugzeug-Check!
Der Checker in Japan? Ja, richtig. Julian hatte einen total verrückten Traum: Ein geheimnisvoller Schattenkrieger hat ihm zugeflüstert: „Julian, wenn du ein echter Checker sein willst, dann gehe nach Japan und lasse dich zum Ninja ausbilden.“ Das lässt Julian sich natürlich nicht zwei Mal sagen, denn nach Japan wollte er schon immer. In Tokio angekommen wird ihm aber schnell klar, dass es gar nicht so einfach ist, dieses fremde Land auf eigene Faust zu erkunden. Schließlich beherrscht er weder die Sprache, noch kennt er sich mit der japanischen Kultur aus. Und einen Ninja-Meister findet er so auch nicht. Zum Glück bekommt er Unterstützung von Eri, Caterina und Haruka, die Julian das Land und ihm die Besonderheiten der japanischen Kultur zeigen. Und die fangen schon bei der Begrüßung an. Denn in Japan schüttelt man sich nicht die Hand, sondern verbeugt sich voreinander. Auf seiner Suche nach einem Ninja erkundet Julian nicht nur die japanische Mega-Metropole Tokio mit ihren 38 Millionen Einwohnern, er sucht auch am Fuße des Fuji, in der Region Yamanashi, nach seinem Ninja-Meister. In einem buddhistischen Tempel lernt er von einem echten Mönch das Meditieren und erfährt wer Buddha, der Begründer des Buddhismus, eigentlich war. Außerdem besucht Julian eine japanische Familie und findet heraus, wie japanische Kinder leben. Denn am anderen Ende der Welt ist vieles anders als in Deutschland. Außerdem hat Julian gehört, dass es in Japan Musiker gibt, die auf Riesentrommeln spielen, die so laut sind, dass man sie kilometerweit hören kann. Ob er es am Ende tatsächlich schafft, seinen Ninja-Meister zu finden?
Der Checker in Japan? Ja, richtig. Das geht weil Julian und sein Team auf dem Weg dorthin schon den Flugzeug-Check gedreht haben. Und wenn ich schon einmal um die halbe Welt reise und dann auch noch in einem so spannenden Land wie Japan lande, dann will ich auch alles darüber erfahren, denkt sich Julian. Also macht sich der Checker auf Erkundungstour. Zuerst in Tokio und danach durch die Region Ymanashi, in der auch der höchste und berühmteste Berg Japans steht: der Fuji. Hier trifft Julian auch Haruka, die ihn auf seiner Reise begleitet und ihn als Übersetzerin unterstützt. Von ihr erfährt er auch, dass der Fuji für viele Japaner als heiliger Berg gilt. Gemeinsam mit Haruka taucht Julian in die Kultur Japans ein. In einem buddhistischen Tempel lernt er von einem echten Mönch das Meditieren und erfährt wer Buddha, der Begründer des Buddhismus, eigentlich war. Außerdem möchte Julian eine japanische Familie besuchen und herausfinden wie japanische Kinder leben. Denn am anderen Ende der Welt ist vieles anders als bei uns in Deutschland. Außerdem hat Julian gehört, dass es in Japan Musiker gibt, die auf Riesentrommeln spielen, die so laut sind, dass man sie kilometerweit hören kann. Vielleicht findet der Checker ja eine solche Trommler-Truppe. Das wird bestimmt laut.
Freunde zu haben ist für viele das Schönste auf der Welt! Man kann mit ihnen lachen bis der Bauch wehtut. Sie nehmen einen in den Arm oder muntern einen auf, wenn man mal traurig ist. Mit Freunden teilen wir unsere Geheimnisse und unser Pausenbrot. Auch Julian hat so einen Menschen in seinem Leben: sein bester Freund Emanuel. Sie kennen sich seit dem Kindergarten und teilen nicht nur eine Vorliebe für Jeanshemden, sondern auch für Fußball, Gitarre spielen, Arnold Schwarzenegger, Quatsch machen und vieles mehr! Zusammen begeben sie sich auf eine kleine Zeitreise durch ihre Kindheit, Schulzeit und Jugend. Dabei finden die beiden mit Psychologin Anja raus, was eine gute Freundschaft ausmacht, wie man sich nach einem Streit wieder versöhnt und warum Freunde und Freundinnen so wichtig sind. Außerdem lernt Julian noch weitere besondere Freundschaften kennen, und checkt wie man neue Freunde und Freundinnen findet, und gute von schlechten unterscheidet. (Text: KiKA)
Geister kennt jeder, von Halloween zum Beispiel oder aus der Geisterbahn. Aber gibt es Geister wirklich? Das will Julian heute herausfinden und kommt dabei so manchen Geistergeschichten auf die Schliche. Mit Halloween-Expertin Katja checkt Julian, was das Gruselfest eigentlich mit Geistern zu tun hat und warum Kürbisse an Halloween nicht fehlen dürfen. Anschließend verwandeln sich Julian, Katja und ein paar Kinder selbst zu angsteinflößenden Gruselgestalten, und machen sich auf zu ihrer „Süßes, sonst gibt’s Saures“-Tour. In einem „Geisterschloss“ bei Bayreuth soll der Geist vom Alten Ulrich spuken. Mit Psychologin Verena begibt sich der Checker dort auf Geisterjagd und klärt, warum Menschen Geister sehen und unser Hirn uns dabei gerne austrickst. Ob Julian dem Alten Ulrich am Ende wirklich begegnet? In Waging am See lernt Julian alles über den bayerischen-österreichischen Brauch der Perchten. Mit ihren Fratzen und Schellen wollen sie die schlechten Geister aus der Stadt jagen. Dafür wird Julian selbst zum schaurig-schönen Checker-Percht. (Text: KiKA)
Checker Julian liebt Geheimnisse, Spionage und versteckte Kameras. Höchste Zeit also, alles rund um das Thema Agentinnen und Agenten zu checken. Julian mit Isabelle beim Bundesnachrichtendienst in Berlin verabredet. Dort findet er nicht nur heraus, warum es Agentinnen und Agenten gibt, sondern auch welche Aufgaben sie haben. Außerdem ist er mit dem ehemaligen Geheimagenten Leo unterwegs.
Checker Julian begibt sich auf eine Art Zeitreise, ungefähr 1000 Jahre in die Vergangenheit, zu den Wikingern. In Haithabu, einer ehemaligen Wikinger-Siedlung im Norden Deutschlands, checkt er, warum die Wikinger so gute Seefahrer waren und ob sie wirklich so wild waren, wie wir heute denken. Außerdem findet er heraus, wie die Wikinger damals lebten und was es mit den Göttern der Nordmänner auf sich hat.
Julian liebt Fahrräder und für ihn gibt es kaum etwas Schöneres, als mit dem Rennrad durch die Stadt zu flitzen. Höchste Zeit, mehr darüber herauszufinden. Los geht’s bei Zweirad-Mechaniker Nick. Dort findet Julian heraus, wie er mit ein paar einfachen Handgriffen Kleinigkeiten an seinem Fahrrad selbst reparieren kann. Außerdem ist Julian mit Verkehrsexpertin Melanie verabredet. Mit ihr klärt er, welche Regeln man im Straßenverkehr beachten muss und was es mit dem „toten Winkel“ auf sich hat. Zum Schluss darf der Checker noch ein ganz besonderes Fahrrad ausprobieren: das BMX Rad. (Text: ARD)
Für Christen hat Ostern aber noch eine ganz andere Bedeutung. Deshalb trifft der Checker Diakonin Michaela und ihr Oster-Team. Mit ihnen checkt Julian, was Christen an Ostern feiern und was Ostern mit Jesus zu tun hat. Außerdem klärt Julian, warum es an Ostern überhaupt Eier gibt und woher die Tradition des Anmalens kommt. Und Julian besucht eine Schokoladenfabrik und darf dort seinen ganz eigenen Checker-Osterhasen herstellen. (Text: KiKA)
Brücken sind wahre Meisterwerke der Baukunst. Viele sind zu weltberühmten Wahrzeichen geworden, etwa die Rialto-Brücke in Venedig oder die Golden Gate Bridge in San Francisco. Brücken ermöglichen es, Flüsse, Täler und Schluchten zu überwinden. Sie verbinden die Menschen an beiden Ufern und sie halten großen Lasten stand. Im Brücken-Check trifft Julian die Brückenbau-Ingenieurin Anna. Sie zeigt ihm, welche Brückenarten es gibt und warum sie so stabil stehen. Außerdem ist Julian auf einer der größten Brückenbaustellen Deutschlands unterwegs und baut mit dem Zimmerer Lukas selbst eine Hängebrücke. (Text: KiKA)
Checker Julian bringt diesmal so einiges ins Gleichgewicht. Mit Slackline-Weltmeister Friedi trainiert er seine Balance und soll am Ende in luftiger Höhe über eine Slackline laufen. Warum wir uns überhaupt im Gleichgewicht halten können, erfährt Julian von Ärztin Doreen. Mit ihr nimmt er unser Gleichgewichtsorgan genauer unter die Lupe. Außerdem trifft Julian Balance-Künstler Volker. Der schafft es sogar Bowlingkugeln aufeinander zu stapeln! (Text: KiKA)
Diesmal beamt sich Checker Julian ins Zukunftsmuseum Nürnberg. Hier lernt er den sprechenden Roboter NAO kennen und checkt, wie selbstfahrende Autos und Flugtaxis funktionieren. Chemiker Ronald zeigt Julian im Labor einen Kraftstoff der Zukunft: grünen Wasserstoff. Außerdem leistet sich Julian mit Zukunftsforscher Stefan in Augsburg ein Mobilitäts-Wettrennen. Wer wohl als erstes am Ziel ist?
Der Burgen-Check: Checker Julian ist auf einer mittelalterlichen Burg unterwegs: Burg Eltz in Rheinland-Pfalz. Hier checkt er, wie das Leben von Burgherren, Angestellten und Burgfräulein damals aussah, ist einem Burggespenst auf der Spur und wird sogar zum Ritter geschlagen. Außerdem findet Julian beim größten Holz-Katapult Europas heraus, wie Burgen damals eingenommen wurden. Ob der Schuss mit dem riesigen Katapult gelingt? (Text: KiKA)
Im Supermarkt kaufen wir die meisten unserer Lebensmittel und Julian darf hinter die Kulissen blicken! Er checkt, wie die Waren vom riesigen Logistikzentrum zum Supermarkt kommen und hilft früh morgens im Supermarkt mit, wenn noch keiner da ist. Außerdem erfährt er von Konsumforscherin Claudia alles über die Verkauf-Tricks des Supermarkts und mit Verkäuferin Svenja startet er einen Wettbewerb an der Kasse - wer wohl schneller kassiert?
Checker Julian verabschiedet das alte Jahr mit tosenden Feuerwerksraketen, viel Konfetti und einem ganz speziellen bunten Luftspektakel am Himmel, welches ganz ohne Feuer und Müll auskommt. Außerdem checkt Julian, welche Glücksbringer neben den leckeren Marzipanschweinchen an Silvester noch für einen guten Start ins neue Jahr sorgen sollen und mit welchen spannenden Silvesterbräuchen die Menschen in anderen Ländern das neue Jahr begrüßen.
Was passiert eigentlich bei einer Allergie im Körper? Checker Julian findet es raus! Dafür trifft er Josi. Sie hat eine Bienengift-Allergie und bekommt grade eine spezielle Behandlung gegen ihre Allergie. Und er trifft Nele und Tom. Beide haben eine lebensbedrohliche Nuss-Allergie. Damit sie bloß keine Lebensmittel mit Nüssen essen, erschnüffelt ihr Hund Jack, ob sich Nüsse darin befinden.
Rangerinnen und Ranger arbeiten in riesigen Nationalparks. Sie erforschen die Natur, beobachten Tiere, zeigen Menschen den Nationalpark und sind Bewacher des Parks. Sie sorgen dafür, dass sich die Tiere nicht gestört fühlen und Pflanzen wachsen können. Julian entdeckt mit Ranger Dominik seltene Tierspuren und zählt mit Rangerin Sabrina Schmetterlinge. Was wohl das Finden und Bestimmen von Tierkacke mit dem Beruf des Rangers zu tun hat?
Checker Julian entdeckt die Welt des Tanzens. Er erfährt, wie man beim Tanzen mit seinem Körper Gefühle und Geschichten sichtbar machen kann, er lernt eine Hip-Hop-Choreographie und darf mit einer lässigen Hip-Hop-Crew tanzen und natürlich übt er auch Walzer und geht mit seiner Tanzpartnerin auf einen großen Ball!
Sonnenschein und Temperaturen von 30 Grad. Es ist Sommer und damit Checker Julians Lieblingsjahreszeit. Er genießt das schöne Wetter im Freibad und checkt dort, wieso wir schwitzen, wie wir uns am besten abkühlen können, und wie die perfekte Arschbombe geht. Außerdem findet er mit Meteorologin Insa heraus, was zu viel Hitze und Dürre mit unserem Wald machen und wieso wir Jahreszeiten haben.
Der Checker in Japan? Ja, richtig. Julian hatte einen total verrückten Traum: Ein geheimnisvoller Schattenkrieger hat ihm zugeflüstert: "Julian, wenn du ein echter Checker sein willst, dann geh nach Japan und lass dich zum Ninja ausbilden." Das lässt Julian sich natürlich nicht zweimal sagen, denn nach Japan wollte er schon immer. In Tokio angekommen, wird ihm aber schnell klar, dass es gar nicht so einfach ist, dieses fremde Land auf eigene Faust zu erkunden. Schließlich beherrscht er weder die Sprache noch kennt er sich mit der japanischen Kultur aus. Und einen Ninja-Meister findet er so auch nicht. Zum Glück bekommt er Unterstützung von Eri, Caterina und Haruka, die Julian das Land und die Besonderheiten der japanischen Kultur zeigen. Und die fangen schon bei der Begrüßung an. Denn in Japan schüttelt man sich nicht die Hand, sondern verbeugt sich voreinander.