Die Themen: Blinzeln - Warum wir dabei nicht schwarzsehen | Felssturz in den Alpen - Wie sich Katastrophen vorhersagen lassen | Stottern - Online-Therapie gegen die Sprachstörung | Philip probiert's - Wie lässt sich unsere Aufmerksamkeit austricksen? Warum wir beim Blinzeln trotzdem sehen Wir blinzeln etwa 800 Mal pro Stunde. Jedes Mal sind unsere Augen dann für etwa 150 Millisekunden geschlossen. Trotzdem sehen wir nicht schwarz. Wie schafft das Gehirn das? Forscher wollen Felsstürze vorhersagen Vor etwas mehr als einem Jahr stürzten gewaltige Felsmassen vom Piz Cengalo in Graubünden ins Tal. Der Ort Bondo wurde zerstört, acht Bergsteiger kamen ums Leben. Forscher der TU München erwarten einen Felssturz auch am Hochvogel im Oberallgäu. Für eine Vorhersage sind sie auf den Gipfel des Berges geflogen. "Gut zu Wissen" war dabei. Online-Therapie gegen Stottern 800 000 Menschen in Deutschland stottern, weltweit sind 85 Millionen betroffen. Therapien sind langwierig, anstrengend und oft nicht erfolgreich. Jetzt gibt es eine weltweit einzigartige Online-Therapie, entwickelt von einem Arzt, der selber stottert. Ein Student aus dem oberbayerischen Heimstetten probiert sie aus. Philip probiert‘s – Wie lässt sich unsere Aufmerksamkeit austricksen? Unser YouTuber und Physiker Philip Häusser will es wissen und probiert es in seiner wöchentlichen Rubrik aus.