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Leben im Passivhaus, Löffelkraut, Kaltwasserkorallen

Die Themen: In Mauretanien wurde das größte Kaltwasserkorallen-Riff der Welt entdeckt | Wohnen ohne Heizen - Wie lebt man in einem Passivhaus? | Das Löffelkraut gibt es nur in Bayern - und es ist bedroht | Philip Häusser untersucht, wie viel Eisen im Essen steckt Kaltwasserkorallen – Größtes Riff der Welt entdeckt Mehr als die Hälfte der bekannten, heute lebenden Korallenarten existieren in der Dunkelheit der Tiefsee: Es sind Kaltwasserkorallen. Sie bieten Lebensraum für andere Arten wie Fische, Krebse und Schwämme. Kaltwasserkorallen bilden über Zeiträume von Jahrtausenden bis Jahrmillionen riesige Strukturen am Meeresboden. Zum Beispiel vor Mauretanien, wo Forscher das größte Kaltwasserkorallen-Riff der Welt untersuchen. Wohnen ohne Heizen – Wie lebt es sich in einem Passivhaus? Ökologisch gesehen sind Passivhäuser äußerst sinnvoll, denn sie verbrauchen bis zu 90 Prozent weniger Heizwärme als gewöhnliche Häuser. Mit dreifach verglasten Fenstern und mehrfach isolierten Wänden bunkern sie Wärme. Aber reicht das tatsächlich aus, um sich im Winter wohl zu fühlen? Und wie funktioniert das Lüften? Wird es im Sommer nicht sehr heiß? "Gut zu Wissen" ist in die weltweit größte Passivhaussiedlung in Heidelberg gereist, um nachzufragen. Das Löffelkraut – ein bedrohter Urbayer Es wächst nur in Bayern an ganz wenigen, gut versteckten Waldquellen: das Bayerische Löffelkraut. Eine eigene, bedrohte Art. Gelingt es Forschern, diese einzigartige Pflanze zu schützen?

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  • Originally Aired May 5, 2018
  • Runtime 30 minutes
  • Created July 17, 2018 by
    Administrator admin
  • Modified July 17, 2018 by
    Administrator admin