Schlimmer kann es für Johann Stanzerl nicht mehr kommen. Sein geliebtes Café "Prinz Eugen", das letzte österreichische Lokal im Grätzl, soll in türkische Hand fallen. Johanns Stammtischrunde will sich wehren wie einst bei der Türkenbelagerung. Die Kämpfer für das Abendland erhalten dabei Hilfe von unerwarteter Seite als ein Gemälde des Prinzen Eugen ein sonderbares Eigenleben entwickelt.
Schlimmer kann es für Johann Stanzerl nicht mehr kommen. Sein geliebtes Café "Prinz Eugen", das letzte österreichische Lokal im Grätzl, wurde vom Türken Mustafa übernommen, der es in einen Kebab-Imbiss verwandelt hat. Als Mustafas strenger Schwiegervater seinen Besuch ankündigt, wird der junge Gastronom ganz kleinlaut, und hofft, dass sein eigentlicher Feind Johann ihn vor einem Ehrverlust rettet.
Die junge Touristik-Managerin Vicky versemmelt bei einer Präsentation ihre große Chance. Als Gespött der Branche ist sie bei ihrem mächtigen Vater, ihrem Chef und den Kolleginnen unten durch. Nach einem kurzen Durchhänger gibt Vicky wieder ordentlich Gas. Sie wird die Curling-Weltmeisterschaft der Frauen nach Eisenstadt holen. Dazu braucht sie nur - eigentlich alles. In erster Linie ein Eisenstädter Curling-Team. Ohne Team keine Bewerbung. Vom olympischen Sport Curling hat sie keine Ahnung. Aber die Chance, die sie eh nicht hat, wird sie eiskalt nutzen. Sie ist ja die Vicky.
Drei Freunde aus Floridsdorf – 40 Jahre getrennt und mit Lebenswegen, die unterschiedlicher nicht sein könnten, treffen an einem Abend zusammen, der ihr weiteres Schicksal für immer verändern wird. Aber eigentlich beginnt die Geschichte mit zwei Leichen in einem Sarg, der nur für eine gebucht war. (Text: ORF)
Skandal in Salzburg. Ein Regisseur dreht durch. Eine ehemalige Geliebte schlägt einem Stardirigenten die Nase blutig. Eine junge Dirigentin wartet auf die große Chance, eine Journalistin auf ihre Me Too-Story, eine Ex-Frau auf ihre Rache, Don Giovanni auf die Premiere. Und der Maestro, um den sich alles dreht, wartet darauf, dass ihn die Sünden der Vergangenheit einholen. Es gilt die Unschuldsvermutung.