In den letzten Jahrzehnten wurden immer mehr menschliche Tätigkeiten durch digitale Prozesse abgelöst oder optimiert. Wir wandeln uns im Rekordtempo vom Homo Sapiens zum Homo Digitalis. Doch, je länger wir auf Bildschirme und Smartphones starren, desto klarer wird: Digitale Arbeitsweisen mögen effizient sein, haptische Erfahrungen können sie schlecht ersetzen. Ein «NZZ Format» über den Wert des Fassbaren in einer digitalen Welt. (Text: SRF)