Zum Nachdenken bleibt keine Zeit. Vanessa Riemann (Anna Drexler), Fremdenführerin und Schützenkönigin aus St. Andreasberg, sieht das viele Geld im Rucksack der beiden Wanderer und greift zu. Auf ihrer halsbrecherischen Flucht durchs Unterholz kann sie die Verfolger abschütteln, wird aber angeschossen und verblutet kurz darauf in den Armen ihres Bruders Marco (Godehard Giese). In ihrem Rucksack findet dieser 1,4 Millionen Euro – die Beute aus einem Banküberfall. Der Geldsegen kommt wie gerufen, denn Marco und sein Bruder Patrick (Hinnerk Schönemann) sind hoch verschuldet. Doch plötzlich tauchen Thomas (Christoph Bach) und Nicola (Anna Schudt) auf ihrem Hof auf, die sich als Investoren aus der Tourismusbranche ausgeben. Aber kaufen ihnen die beiden Brüder das auch ab? Während die vier sich gegenseitig belauern, nimmt Frank Koops (Aljoscha Stadelmann) die Ermittlungen auf. Für den oft belächelten Provinzkommissar, der mit der Waffe ein Scheunentor nicht einmal auf einen Meter Entfernung treffen würde, ist es das erste Tötungsdelikt. Die Unterstützung der erfahrenen LKA-Beamtin Miriam Nohe (Julia Koschitz), die ihre Durchreise wegen eines Erdrutsches unterbrechen muss, nimmt Koops daher gerne in Anspruch. Im Handumdrehen wickelt die attraktive Polizistin ihn um den Finger – zwar macht Liebe bekanntlich blind. Doch Koops öffnet sie die Augen für den vertrackten Fall, in dem die Zeichen des Brocken, die Walpurgisnacht und moderne Technik eine Schlüsselrolle spielen. Wenn dichte Nebelschwaden über den Harz wehen und auf dem Berggipfel Hexen ums Feuer tanzen, dann schlägt die Stunde von Frank Koops – einem harten Brocken mit weichem Kern. (Text: ARD)
Eine Schießerei, fünf Todesopfer und er selbst verwundet – im sonst so ruhigen Revier des Dorfpolizisten Frank Koops (Aljoscha Stadelmann) geht es zu wie einst im Wilden Westen. Das Blutbad in Auftrag gegeben hat der inhaftierte Mafiaboss Petrovic (Josef Ostendorf), der mit allen Mitteln eine Kronzeugin beseitigen möchte, die unter höchster Geheimhaltung im beschaulichen St. Andreasberg versteckt wurde. Für den Schutz der Zeugin war die LKA-Beamtin Christiane Kuschnereit (Anja Kling), eine Jugendfreundin von Frank Koops, verantwortlich. Sie hatte zu Recht befürchtet, dass es „Maulwürfe“ bei der Polizei geben muss. Im Sterben weiht sie Koops nach dem Schusswechsel mit Petrovics Killern in ein Geheimnis ein: Die vermeintliche Kronzeugin war eine Beamtin, die wahre Matilda Schönemann (Alwara Höfels) hält sich weiter unter falschem Namen im Ort auf. Koops übernimmt die gefährliche Aufgabe, die junge Frau unversehrt zur Gerichtsverhandlung zu bringen. Außer seinem Freund, dem Postboten und selbsternannten Wyatt-Earp-Experten Heiner (Moritz Führmann), kann der kauzige Polizist keinem trauen – schon gar nicht dem LKA-Duo Benedikt (Johannes Krisch) und Gottschalk (Stephan Grossmann), das schon bald die Ermittlungen übernimmt. (Text: ARD)
Dass es in der beschaulichen Harzbank von St. Andreasberg nicht viel zu holen gibt, weiß Polizist Frank Koops (Aljoscha Stadelmann) aus eigener Erfahrung: Ihm wurde gerade ein Kredit verweigert. Ausgerechnet diese Filiale möchte die frisch aus der Haft entlassene Simone Schmidt (Julia Koschitz) mit ihren beiden Komplizen ausräumen – und Koops muss mitmachen. Ihm bleibt keine andere Wahl, denn Simone, mit der er schon einmal die Klingen kreuzte, hat seine Kollegin Mette (Anna Fischer) in ihrer Gewalt. Die Ansage ist klar: Die Geisel bleibt nur am Leben, wenn der Coup gelingt. Also muss sich Koops etwas einfallen lassen. Während Mette von dem unberechenbaren Björn (Jan Krauter) in einem Ferienhaus gefangen gehalten wird, macht sich Koops mit Simone und ihrem skrupellosen Freund Hagen (Michael Rotschopf) an die Durchführung seines verwegenen Plans. Was die durchtriebene Simone nicht ahnt: Koops ist es trotz ihrer Vorsichtsmaßnahmen gelungen, seinem besten Freund Heiner (Moritz Führmann) heimlich eine Nachricht zuzustecken. Aber auch Simone hat noch ein paar Überraschungen in petto. (Text: ARD)
Keiner steht über dem Gesetz. Da gibt es für Polizist Frank Koops keine Ausnahme. Selbst bei seinem frisch verliebten Kumpel Heiner, der auf dem Weg zu Mette mit Karacho in den Blitzer rast, drückt Koops kein Auge zu. Während die beiden noch diskutieren, kommt vor ihnen ein Auto von der Landstraße ab. Was wie ein Unfall aussieht, entwickelt sich zu einem komplizierten Kriminalfall. Der sterbende Wissenschaftler Schürer steckt Koops mit letzter Kraft einen Umschlag zu, hinter dem der Killer Winter her ist. Als dieser wenig später Koops ins Visier nimmt, geht die taffe Personenschützerin Claudia Böhm, die von Schürer engagiert wurde, dazwischen. Sie hat ihren Kunden verloren und will Koops bei der Aufklärung des Geschehens helfen. Koops findet heraus, dass sich in dem Umschlag ein Teil eines dreistelligen Codes befindet. Die weiteren Teile sind schon auf dem Weg in den Harz – und zwar in den Händen der todkranken Philosophieprofessorin Maria Joseph und der ängstlichen Annett Kruse.
Ein Einbrecher hängt in St. Andreasberg tot vom Dach eines Ferienhauses, das eine geheimnisvolle Kunstrestauratorin bewohnt. Dorfpolizist Frank Koops erhält diesmal bei seinen Ermittlungen unwillkommene Unterstützung: Die aus der Landeshauptstadt entsandte Ministerialbeamtin Kramer weicht ihm nicht von der Seite, um kritisch die Auslastung der abgelegenen Polizeistation zu prüfen.
Ein Schuss lässt Koops nach einer promillehaltigen Nacht im Hochsitz aufschrecken. Als der verkaterte Dorfsheriff bei der Suche nach seinem Zechkumpan, dem Förster Heiko, mitten im Wald auf den Rockerboss Andy Blome trifft, kommt ihm das mehr als verdächtig vor. Zwar weiß Koops nicht, dass dieser seinen verschwundenen Freund auf dem Gewissen hat und gerade Jagd auf ein flüchtiges Gangmitglied macht. Dennoch beschließt er, Andy fortan nicht mehr aus den Augen zu lassen. Zusammen mit seiner Kollegin Mette und dem Postboten Heiner versucht Koops herauszufinden, was den Biker-Chef aus Hannover mitsamt seiner geheimnisvollen Geliebten Nina und seinem treu ergebenen Bruder Chris zurück in die Heimat geführt hat. Andy, der Koops und Heiner aus den gemeinsamen Jugendtagen in St. Andreasberg kennt, riecht den Braten.
Der Harzer Dorfpolizist Frank Koops macht sich wenig aus Abenteuern und noch weniger aus Geburtstagen. Nur widerwillig lässt er sich daher auf ein Survivalwochenende mit Heiner ein, das ihm seine Kollegin Mette zum Geburtstag geschenkt hat. Beim Aufbruch ahnt Veranstalterin Nora nicht, dass aus Spaß dieses Mal Ernst wird: Zu ihrer Gruppe gehören zwei Militärspione, die über Leichen gehen, um den Prototyp einer Mini-EMP-Waffe außer Landes zu schaffen. Der Zielort von Zarah und Adam ist der Sportflugplatz, in dessen Nähe die Survivaltour führt. Als Koops hinter das Geheimnis der faszinierenden junge Frau kommt, befindet sich die Gruppe bereits mitten in der Wildnis – ohne Handyempfang. Über den Aussteiger und "Geist des Waldes" Dominik, der sich heranschleicht, um Noras Truppe zu verschrecken, kann Koops heimlich eine SOS-Nachricht absetzen. Bis jedoch Hilfe eintrifft, muss der besonnene Gesetzeshüter dafür sorgen, dass niemand einen fatalen Fehler macht.
Dezember 1989. In den letzten Tagen der DDR verschwindet im Harz ein Goldtransport spurlos. Als die ehemalige Stasi-Offizierin Inka Sassner erfährt, dass einer der NVA-Soldaten, die sie damals um ihren Anteil gebracht haben, in St. Andreasberg unter falschem Namen leben soll, macht sie sich sofort auf den Weg. Bei seiner Adresse stößt sie jedoch nur auf seinen Patenonkel Ernst, der sich unwissend gibt. Mitleidlos foltert und tötet Inka Ernst und schlägt seinen Nachbarn Rudi nieder. Während sich „Dorfsheriff“ Koops fragt, mit was er es da eigentlich zu tun hat...