Touristen schlendern in Rom oder Mailand meist nur durch die Innenstädte. Aus der Luft wirken diese historischen Zentren jedoch wie Stecknadelköpfe im riesigen Geflecht der heutigen italienischen Metropolen, die ihre aktuelle Größe einem beispiellosen Wirtschaftsaufschwung im 20. Jahrhunderts zu verdanken haben. In nur 60 Jahren stieg Italien von einer der ärmsten Regionen Europas zur achtgrößten Weltwirtschaftsnation auf. In diesem Teil der Dokumentationsreihe zeigt der italienische Architekturhistoriker Filippo De Pieri anhand von Rom, Sabaudia, Turin und Mailand, wie die Geschichte die Städte geprägt und überformt hat.
En un demi-siècle, l'Italie va parvenir à se hisser au rang de 8e puissance grâce à un effort de développement qui a profondément modifié le paysage urbain.