Die dritte Folge der Reihe zeigt, warum ein gutes Rockkonzert immer auch mit Grenzüberschreitungen verbunden ist und warum der allerbeste Rock eigentlich weiblich ist.
Vom berühmten schwarzen Rocker Little Richard zu den japanischen Rockmusikern der Moderne, die sich zu Glam Rock und Manga-Ästhetik bekennen: Schon immer gab es Rocker, die mit ihrer weiblichen Seite kokettieren. Im dritten Teil der „wilden Geschichte der Rockmusik“ geht est um Frauenfeindlichkeit, sexuelle Identität und der Relativisierung von „männlich“ und „weiblich“.