Nach Staffel 8 geht Game of Thrones nun zu Ende. Etwas derartiges konnte das Fernsehpublikum noch nie in dieser Form in ihrem eigenen Wohnzimmer genießen. Aber es war ein langer und harter Weg für die Macher David Benioff und Daniel Weiss. Viele Hürden mussten sie umgehen, oftmals aufgrund eines banalen Grundes: dem Geld. Denn obwohl, das Budget der Serie immer über dem Durchschnitt lag, fehlte es an jeder Ecke, um die epochale Geschichte gebührend erzählen zu können. Wie sie sich geholfen haben diese und andere Hindernisse geschickt zu umgehen. Das erfahrt ihr hier - in unserem neuesten Video! Game of Thrones hat es geschafft so viele Charaktere in einer Geschichte zu verwursten, wie es wenige TV Serien vor ihr schafften. Aber nicht nur die immense Wucht der Erzählung musste in das TV Format gepresst werden. Auch für die mystischen Gestalten oder magischen Ereignissen mussten die Macher Platz sowohl im Zeitfenster als auch im finanziellen Rahmen gewähren. Dabei ist so mancher Zuschauer an seine Grenze der Fanliebe gestoßen, wenn es darum ging, wie mit seinen Lieblingsfiguren umgegangen worden ist. Die Gründe für etwaige Entscheidungen sind allerdings oftmals trivialer als die vielen vielen Theorien dahinter vermuten lassen. Und auch viele Schlachten der ersten Staffeln blieben dem Zuschauer verwehrt. Doch Game of Thrones hat sich dennoch zu einer der erfolgreichsten Serien aller Zeiten gemausert. Das liegt auch an den kreativen Wegen und Tricks, die sich die Macher ausgedachten, um von diesen Fehlern oder Ungenauigkeiten abzulenken und dem Zuschauer trotzdem noch eine spannende Geschichte erzählen zu können. Warum die Drachen mehr Screentime haben, als der, bei den Fans, so hochgeschätzte Schattenwolf Ghost und wie David Benioff und Daniel Weiss die Zuschauer vor allem in den ersten Staffeln so sehr an die Serie fesselten, erfahrt ihr hier in den nächsten Minuten. Vorsicht: es kann passieren, dass all eure Theorien in Schall und Rauch aufgehen. Denn die Hintergr