Elon Musk ist einer der spannendsten Unternehmer. Und war schon immer sehr fleißig! mit 12 Jahren programmierte er ein Computerspiel, das er für 500$ an eine Computerzeitschrift verkaufte. Heute verkauft er Flammenwerfer für so viel Geld. Aber nicht nur das, auch Autos oder Solarpanels sind im Repertoire. Und selbst hier ist nicht Schluss. Wenn alles gut läuft, haben wir in ein paar Jahrzehnten den Mars kolonialisiert, dank seiner Firma SpaceX. Elon Musk hat so viele Engagement und dazu sein sehr ambivalentes Gemüt. Also was, wenn es einmal komplett umschlägt? Ob Elon Musk eher ein Superheld oder ein Superschurke ist, das klären wir hier. In letzter Zeit ist Musk oftmals in Kritik geraten, sowohl bezüglich seiner Tesla Autopilot Funktion als auch aufgrund seiner Ausuferungen auf Twitter. Schaut man die Nachrichten des letzten halben Jahres lief es wirklich nicht besonders gut für Tesla. Produktionsschwierigkeiten, Unfälle, schwache Ergebnisse an der Börse. Dementsprechend gereizt reagierte Musk auf den Social Media Kanälen. Daraus entstand ein Teufelskreis. Journalisten beschwerten sich über seinen Umgang mit selbigen, woraufhin er immer pampiger wurde und mittlerweile überlegt eine eigene Website einzurichten, auf der man Nachrichten und die Journalisten selbst bewerten kann. Diese Idee wäre schon ohne Trollnetzwerke schrecklich. Das hat uns sorgen bereitet. Was, wenn der Milliardär wirklich mal so richtig am Rad dreht und den “Cyborg Dragon” baut, den er (ironisch) auf Twitter angekündigt hat? Und auch bei der ganzen trump’esken Medienkritik wurden wir skeptisch. Wie passt das zusammen mit diesem Weltverbesserer-Image, der kindlichen Faszination für Raumfahrt? Darum mussten wir uns einfach mit der Frage, wie viel Böses oder Gutes in ihm steckt beschäftigen. Auch um unser Gewissen zu beruhigen.