Sie sind grottenschlecht produziert, stümperhaft geschrieben und haben trotzdem einen Flair, den wir ihnen nicht absprechen können: Trash-Filme. Was hinter dem Trend steht und wie die amerikanische Firma “The Asylum” das Geschäft mit den Scheißfilmen perfektioniert hat zeigen wir im heutigen Video. Trash Filme! Eine Industrie, die darauf beruht, absichtlich schlecht zu arbeiten! Wie man mit Trash-Filmen gutes Geld machen kann, erklären wir in diesem Video. Jeder kennt Trash- Filme wie “Sharknado” oder “Iron Sky”, aber wer hätte gedacht, dass es von jedem Film auch einen Trash-Film gibt? Wer der Meinung ist, Transformers sei schon ein Trash Film, der Trash-Film aller Trash Filme, jemand der sagt: “Trashiger als dieser Trash kann man das gar nicht trashen!”, der hat noch nicht den Trash-Film “Transmorphers” gesehen - dann das ist Trash. Die Trash-Film Firma “The Asylum” hat den Trash-Film für sich entdeckt und bedient das Genre Trash-Film deshalb konsequent und gediegen. Sieht man sich die Filme an, die “The Asylum” produziert, ist die Liste einfach und überschaubar: Trash-Film, Trash-Film, Trash- Film, danach ein Trash Film und dann weitere Trash-Filme. Im Januar: Trash Film. Im Februar: Trash Film. Im März sind sie dann meistens ein wenig frech und bringen einen Trash-Film heraus. So wie im April: Trash Film. In der Sommerpause dann Trash-Filme. Gegen Herbst kredenzt die Firma Trash-Filme und wer dann Weihnachtsgeschenke sucht, bekommt: Trash Filme. Als Geschenk eignet sich ein Trash-Film auch gar nicht so schlecht. Denn Trash-Filme haben tatsächlich eine Trash-Film Fanbase! Viele Leute treffen sich auf sogenannten “Trash-Film” Abenden und schauen dort Trash-Filme, während sie Popcorn essen, denn Popcorn isst man am Besten zum Trash-Film. Die aufgegessenen Tüten kommen dann in die Trash-Can, nicht zu verwechseln mit dem Trash-Film, den man vorher geschaut hat. Aber auch gehobenere Leute, die mit dem Trash-Film nichts zu