Endlich neue Folgen The Walking Dead! Während Rick & Co. auch in der neuen Staffel einen großen Zombie Metzel-Spaß genießen dürfen, müssen wir euch heute leider auf den Boden der Zombie-Apokalypse-Realität zurückzuholen. In den USA ist die achte Staffel von The Walking Dead auf AMC gestartet und auch in Deutschland gibt's frische Folgen im Free TV. Kein wirklicher Spoiler: Es werden auch dieses mal wieder einige Zombies zu Schaden kommen. Und das sieht nach einem Riesen Spaß aus: Zombies mit Stahlseilen killen, eine Gruppe Überlebender anführen, Held spielen. Oder sich eben von Zombies beißen lassen. Doch was The Walking Dead nicht erzählt: In echt wäre die Zombie Apokalypse eine ziemlich lahme Veranstaltung. Vermiest wird uns die Zombie Jagd, genauso wie unsere Rente, von der Demografie: Wenn alle Menschen infiziert sind, sinken die Geburtsraten: Es sterben mehr Zombies, als neue Menschen (also quasi Zombies in spe) geboren werden. Zombie Horden, wie in The Walking Dead wären also bald so ausgedünnt wie die Demo gegen unsere Safarikatze. Außerdem haben Zombies noch mehr Feinde als die Überlebenden aus The Walking Dead. Die meisten Zombie Kills würden auf das Konto von Mutter Natur gehen. Im Tierreich gibt es zahlreiche Verwerter von verwestem Fleisch und auch extreme Temperaturen sind kein Freund der wandelnden Untoten. Also, unsere Empfehlung für Daryl: Die Armbrust mal weglegen und mit einem schönen Magen-Darm Tee vors Lagerfeuer kuscheln, während der Blizzard vor der Türe die Zombies erledigt. Dennoch wünschen wir den Zombie Jägern auch für Season Acht Waidmanns Heil - und hoffen, dass es keinen Zombie-Rechte-Aktivisten Subplot gibt. Denn wir haben einen Politikwissenschaftler gefunden, der die Entstehung einer eben solchen Bewegung prophezeit. Wir hoffen, dass in der Zombie Apokalypse ausnahmsweise das Schwert stärker ist als die Feder. Sollte die Zombie Apokalypse jedoch tatsächlich so langweilig werden, haben wir noch einen Ge