Der als ehemaliger Kripobeamter in die Provinz strafversetzte Polizeihauptmeister Franz Eberhofer lebt mit seiner kochbegabten, aber scheinbar schwerhörigen Großmutter und seinem Vater, der Eigentümer eines kleinen, durch ihn tolerierten Cannabis-Gartens zum Eigenbedarf und Beatles-Fan ist, im niederbayerischen Niederkaltenkirchen. Er hat außerdem eine Liebesbeziehung zur Sekretärin Susi. Sein erster Einsatz im Film führt ihn zum allseits unbeliebten Schuldirektor Höpfl. Die Hauswand des alleinlebenden Schulrektors Höpfl ist mit „STIRB DU SAU“ in großen roten Buchstaben besprüht. Nach der Anzeige bei Franz Eberhofer verschwindet der Rektor für einige Tage, ohne irgendeine Nachricht zu hinterlassen, von der Bildfläche. Dies animiert Eberhofer zu einigen Aktivitäten, wie amtliches Öffnen des Hauses durch einen Schlüsseldienst und die Inaugenscheinnahme der Räumlichkeiten durch ihn, ohne jedoch dabei Auffälligkeiten zu bemerken. Nach wenigen Tagen taucht Höpfl jedoch wieder auf, was ihm telefonisch gemeldet wird. Er will den Rektor zur Rede stellen und begibt sich deswegen zu dessen Wohnhaus, wo er – nach vergeblichem Klingeln – mit dem zuvor aus dem Haus mitgenommenen Zweitschlüssel eindringt und den Herrn Höpfl in seiner Badewanne überrascht. Dabei kommt es zu einem Wortwechsel, bei dem der Rektor auf seine Privatsphäre pocht und sich derartige Nachforschungen verbittet. Kurz danach wird er jedoch nachts tot und mit abgetrenntem Kopf auf den Gleisen des Bahnhofs unter einem Güterzug gefunden. Eberhofers Freundin ist inzwischen sauer auf ihn, weil er nach einer gemeinsamen Nacht eine leichtfertige Bemerkung wie „… Du hast mittlerweile ganz schöne Dellen auf di Haxn …“ macht und sie daraufhin „… Du blöder Arsch Du …“ antwortet, aus dem Bett springt, das Haus verlässt und nackt mit dem Fahrrad – und unter den Augen seines vor dem Haus kiffenden Vaters – nach Hause fährt. Sein Bruder und dessen thailändische Frau en