Es ist Sonntag, und nach der Kirche sieht Fanny Crowe Richard Blackburn am Grab seiner Mutter stehen. Sie versucht, mit ihm ins Gespräch zu kommen. Es ist kein erhebendes Gefühl für sie, zu erfahren, dass die Leute glauben, sie komme in ihrer spukenden Schule nur deshalb nicht zu Schaden, weil sie selbst mit dem Bösen im Bunde sei. Vor allem Jeremiah setzt den Kindern solchen Unsinn in den Kopf. Er ist ein Einsiedler, der außerhalb der Siedlung wohnt und der ein Interesse daran zu haben scheint, dass Fanny mit ihrer Schule scheitert. Auch Lil führt was im Schilde: Gegenüber ihrem Bruder Charlie macht sie eine Andeutung.