Fünf Monate lang wurden die Feuerwehrleute in ihrem aufreibenden Berufsalltag begleitet. Das Ergebnis dieser technisch aufwändigen und emotional berührenden Dreharbeiten ist die neunteilige Doku-Reihe "Feuer & Flamme - Mit Feuerwehrmännern im Einsatz". Folge 1: Brand in Lagerhalle, Tauchen mit Seelöwen, Krampfanfall auf Parkplatz, Feuerwehr Gelsenkirchen
Scheunenbrand und Rettungseinsatz. Bochum: Auf einem Bauernhof im Stadtteil Bergen brennt es. Als die Einsatzkräfte eintreffen, gibt es plötzlich zwei Einsatzstellen! Medizinischer Notfall in einer Privatwohnung: Beim Mittagessen mit der Familie bricht der Vater bewusstlos zusammen. Die Feuerwehr schickt den Rettungsdienst und Notarzt zur Hilfe, jede Sekunde zählt.
In der fünften Folge der dritten Staffel von "Feuer & Flamme" wird die Feuerwehr mitten in der Nacht alarmiert: Ein Rauchmelder piept. Bei den Höhenrettern, eine Spezialeinheit der Feuerwehr, stehen ein Übungsszenario mit den Azubis auf dem Programm. Außerdem klagt eine ältere Frau über Herzrasen und Luftnot.
In Bochum-Werne verletzt sich ein Bauarbeiter in einer zehn Meter tiefen Baugrube. Er liegt hunderte Meter weit von der Zugangsöffnung entfernt und ruft um Hilfe. Seine Kollegen alarmieren die Feuerwehr. Eine Wohnung brennt: Der Bewohner hat sich auf den Balkon geflüchtet. Die Einsatzkräfte müssen sich beeilen. Bei einem Unfall auf der Autobahn wurde der Fahrer verletzt. Die Einsatzkräfte müssen ihn vorsichtig aus dem Auto retten. Ein Mann bekommt keine Luft – die Feuerwehr schickt den Rettungsdienst.
In der ersten Folge der vierten Staffel werden die Bochumer Feuerwehrleute zu einem Brand in einem Industriegebiet auf einem Autoschrottplatz gerufen. Die Lage verschärft sich dramatisch, denn das Feuer breitet sich extrem schnell aus. Fatal: Denn daneben befindet sich eine Chemiefabrik. Es droht eine folgenschwere Explosion. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt, und jede Menge Verstärkung wird alarmiert. Kann die Katastrophe noch abgewendet werden?
Ein schwerer PKW-Unfall mit eingeklemmter Person unter einer Brücke sorgt für Anspannung bei den Einsatzkräften der Bochumer Feuerwehr. Die Anfahrt wird zur Zerreißprobe und zum Wettlauf mit der Zeit. Vor Ort muss eine Sofortrettung eingeleitet werden. Rettungsdienst in Zeiten der Pandemie: Eine ältere Dame hat akute Atemnot, die Feuerwehr wird über den Hausnotruf verständigt. Die entscheidende Frage ist: Woher kommt die Atemnot? Die allgegenwärtige Sorge vor Corona macht es den Beteiligten nicht leichter. Vor Spinnen und Schlangen dürfen Feuerwehrmänner und -frauen nicht zurückschrecken, denn auch exotische und giftige Tiere gehören zu ihrem Berufsalltag. Daher führt ihr Weg sie heute ins Reptilienhaus des Bochumer Tierparks. Außerdem steht ein PKW in Vollbrand. Die Feuerwehr-Azubis dürfen das Löschen zum ersten Mal ganz allein übernehmen.
Mitten in der Nacht werden die Einsatzkräfte zu einem brennenden Bürocontainer vor einer Lagerhalle gerufen. Keiner weiß, was sich darin befindet ... Außerdem werden die Rettungskräfte der Berufsfeuerwehr nach einem Verkehrsunfall zu einer Reanimation gerufen. Können sie dem Unfallopfer an Ort und Stelle noch das Leben retten? Nicht nur bei einer Übung auf der Wache sind Erfindergeist und Schnelligkeit gefragt, auch bei der Rettung eines Mountainbikers müssen die Einsatzkräfte eine gute Lösung finden. Können sie den schwerverletzen Mann ohne jede weitere Erschütterung von der Böschung retten und dem Rettungsdienst übergeben?
Großeinsatz in Bochum: Die Einsatzkräfte der Werner Hauptwache werden zu einem Feuer in einem Wohnhaus gerufen. Können sie die Bewohner rechtzeitig evakuieren? Außerdem benötigt eine Mutter dringende Hilfe: ihr Baby ist im Auto eingeschlossen und der Schlüssel befindet sich im Wagen. Andernorts soll in einer Privatwohnung Gas ausströmen. Ein besonders prekärer Fall: Ein älterer Herr wählt den Notruf, da sein an Parkinson erkrankter Bruder seit einigen Tagen häufig stürzt. Die Krux: Der Mann wurde positiv auf Corona getestet. Eine Abwägungssache für die Notfallsanitäterin: Wie dringend muss der Patient in die Klinik, trotz der Ansteckungsgefahr?
Präzisionsarbeit unter Zeitdruck: Erstretter alarmieren die Feuerwehr zu einem schweren Verkehrsunfall. Jeder Handgriff muss sitzen, eine verletzte Person ist im Auto eingeklemmt und muss so schnell wie möglich befreit und ins Krankenhaus gebracht werden. Außerdem übt die Wachmannschaft zusammen mit den Höhenretter und der Rettungshundestaffel die Vermisstensuche und Rettung aus einem sogenannten "Lost Place". Obwohl diese verlassenen Orte nicht betreten werden dürfen, kommt es dort immer wieder zu schweren Unglücken.
Großeinsatz bei Nacht: Der Löschzug der Innenstadt-Wache wird zu einem Brand in einem Reifenlager gerufen. Schnell wird klar, dass hier viel Manpower gebraucht wird. Bei Eintreffen der Feuerwehr im Reifenlager versuchen die Besitzer bereits selbst ein Übergreifen des Feuers auf weitere Teile des Lagers und Reifenberge zu vermeiden. Außerdem: Nicht selten wird der Rettungsdienst auch zu Fällen gerufen, für die er eigentlich nicht zuständig ist. Aber wie ist das bei einem Alkoholiker auf Entzug, der akute körperliche Beschwerden hat? Wie entscheiden die Einsatzkräfte im Einzelfall? Und: Die Azubi-Einheit der Feuerwehr muss einen verletzten Fuchs einfangen.
Bochum am frühen Abend: Aus einem Firmengebäude steigen dichte, schwarze Rauchwolken auf. Die Feuerwehr ist schnell vor Ort - doch das Gelände ist verriegelt. Während das Feuer überzugreifen droht und jede Minute zählt, müssen sich die Einsatzkräfte schnellstmöglich Zugang verschaffen. Außerdem: In der Leitstelle geht ein Hausnotruf ein. Eine ältere Dame hat ihren Notfallkopf gedrückt und reagiert auf keinen Anruf. Die Feuerwehr schickt den Rettungsdienst. Vor Ort berichten die Nachbarn, dass die Dame schwer krank sei. Für die Rettungskräfte beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit, denn ihre Wohnungstür ist besonders gesichert.
Die Feuerwehr Bochum wird zu einem Kaminbrand gerufen. Das Feuer muss schnell unter Kontrolle gebracht werden - doch Löschwasser ist keine Option. Neben den Rettungswagen hat die Feuerwehr auch Noteinsatzfahrzeuge, in denen jeweils ein:e Rettungssanitäter:in der Feuerwehr eine:n Notarzt:in aus dem Krankenhaus zu schweren Notfällen begleitet. Eine ältere Frau klagt über Atemnot und Schmerzen in der Brust. Alles deutet auf einen Herzinfarkt hin - jede Minute zählt. Und auch bei der Umsiedlung eines Bienenvolkes aus dem Garten eines Wohnhauses geht es um Leben und Tod.
Die Feuerwehr Bochum wird zu einem qualmenden, stillgelegte Toilettengebäude gerufen. Es werden noch Menschen darin vermutet - es besteht Lebensgefahr! Für die Feuerwehrleute zählt jede Sekunde, denn der Brandrauch ist lebensgefährlich für die vermissten Personen. Doch nicht nur dieser Einsatz hält die Einsatzkräfte in Atem: Ein kleiner Junge ist aus großer Höhe gestürzt. Außerdem: In einem Privatgarten hat sich ein verletzter Rehbock verirrt und muss gerettet werden.
Nach einem Unfall auf der A40 Richtung Essen befindet sich ein älteres Ehepaar verletzt in einem der Unfallwagen. Die Bochumer Einsatzkräfte rücken zur Rettung aus. Außerdem werden die Feuerwehrleute zu einem nächtlichen Brand auf einem Tennisgelände gerufen. Als sie am Einsatzort eintreffen, steht eine Laube bereits in Vollbrand. Und: Eine besorgte Ehefrau wählt die 112. Ihr Mann kann nicht mehr aufstehen. Als die Rettungskräfte jedoch beschließen, den Mann ins Krankenhaus einzuliefern, weigert sich dieser.
Die Feuerwehr Bochum wird zu einem Saunabrand gerufen. Als die Einsatzkräfte eintreffen, schlagen bereits hohe Flammen aus dem Haus. Wird das Feuer übergreifen? Außerdem verständigt ein Mann mit Atemnot selbstständig den Rettungsdienst - und kann so noch rechtzeitig gerettet werden. Und: In der Leitstelle geht ein sogenannter "eCall" ein. Das ist ein Notrufdienst, der nach einem Verkehrsunfall automatisch die Feuerwehr alarmiert.
Alarm für die Auszubildenden der Feuerwehr Bochum: In einem Waldstück steht eine Fläche von mehr als 100 Quadratmeter in Flammen. Können sie eine Ausbreitung verhindern? Außerdem kommt es zu einem Notarzteinsatz bei einer Patientin mit Coronaverdacht: Mit besonderer Schutzkleidung versorgen die Einsatzkräfte die Frau. In unwegsamem Gelände muss die Feuerwehr indes einen Mann mit ausgekugeltem Sprunggelenk retten. Und: Kann die Ausbildungsgruppe einen verletzten Graureiher aus einem tiefen Kellerschacht befreien?
Ein Akku explodiert, kurz darauf steht das Zimmer in Flammen. Für die Feuerwehrleute zählt jede Sekunde, damit sich das Feuer nicht weiter ausbreitet. Dann der nächste Einsatz: Ein Auto ist in einen parkenden Lkw gerast. Die Feuerwehr wird alarmiert, um den eingeklemmten Beifahrer vielleicht noch zu retten. Das Unfallszenario ist ungewöhnlich. War die Ursache für den schweren Unfall eventuell ein Straßenrennen?
Die Bochumer Feuerwehr wird zu einem Wohnhaus gerufen, in das der Blitz eingeschlagen ist. Zwischen dem Dach und der Verkleidung knistert es bereits verdächtig. Können die Einsatzkräfte verhindern, dass das Feuer auf das komplette Haus übergreift? Bei einem anderen Einsatz ist Fingerspitzengefühl gefragt. Ein kleiner Junge ist zwischen einer Wand und einem Geländer am U-Bahnsteig eingeklemmt und hat große Schmerzen. Die Rettung gestaltet sich äußerst schwierig. In dieser Folge wird außerdem erstmals die Arbeit in der Einsatzleitstelle gezeigt.
In den riesengroßen, unterirdischen Bunkeranlagen des Bochumer Westparks, die bereits lange stillgelegt sind und deren Betreten verboten ist, werden zwei Kinder vermisst. Gemeinsam mit Höhlenforschern begeben sich die Einsatzkräfte auf die Suche durch die kilometerlangen Gänge, Schächte und Hallen. Hier lauern sowohl für die Feuerwehrleute als auch für die vermissten Kinder lebensbedrohliche Gefahren. In einem anderen Einsatz werden die Auszubildenden zunächst als Unterstützung zu einem Laubenbrand gerufen. Doch dann sind sie als erste Einheit vor Ort und müssen ihr erstes großes Feuer löschen. Gefahr droht von Gasflaschen, die in der Laube lagern.
Als die Feuerwehr Bochum zur Löschung eines Campers eintrifft, schlagen aus diesem bereits große Flammen. Können sie ein Ausbreiten auf die umstehenden Autos und Wohnhäuser verhindern? Und auch der nächste Einsatz hat es in sich: Eine Frau verunglückt und wählt die 112. Während des Notrufs wird sie ohnmächtig. Der Leitstellendisponent muss ihr Handy orten und die Einsatzkräfte zu der verletzten Frau mitten in einem Waldstück navigieren. Können die Rettungskräfte die Frau rechtzeitig finden? Text: ARD
Die Feuerwehrleute werden zu einem Brand gerufen. Dunkle Rauchschwaden kommen aus einer Kneipe. Befinden sich noch Menschen im Gebäude? Wie groß ist die Gefahr für die Bewohner:innen in den umliegenden Wohnungen? Die Einsatzkräfte der Feuerwehr Bochum wurden 50 Tage am Stück und 24 Stunden am Tag bei ihrem aufreibenden Berufsalltag begleitet. Dabei sind sechs packende Folgen voller Spannung und Emotionen entstanden. Professionell, menschlich und miteinander versuchen die "Helden und Heldinnen von nebenan" zu helfen. Text: ADR
Ein Carport mit mehreren Fahrzeugen brennt lichterloh. Die Flammen drohen nicht nur auf das angrenzende Wohngebäude, sondern auch auf die danebenstehende Werkstatt überzugreifen. Mehrere Gasflaschen erschweren die Arbeit der Bochumer Feuerwehrleute zusätzlich. Dann kommt es auch noch zu einer Explosion. In einem anderen Fall stürzt ein junger Hochleistungsturner beim Training vom Barren, er fällt auf den Nacken. Ist seine Wirbelsäule verletzt? Die Rettungskräfte müssen ihn so schonend wie möglich ins Krankenhaus bringen. (Text: WDR)
Bochum: Eine Frau ruft die 112 an, ihre Küche brennt lichterloh. Sie und ihre Tochter können zwar sich selbst aus der Wohnung retten, leider aber nicht mehr ihre Hunde. Feuer und Rauch breiten sich immer weiter aus. Bald schwebt auch die ältere Nachbarin in Gefahr. Können die Feuerwehrleute Menschen und Tiere noch retten? Eine Frau klagt über Bauchschmerzen, der Rettungsdienst wird gerufen. Dieser Einsatz bietet eine besondere Herausforderung: Die Patientin hat Demenz und kann sich an nichts erinnern. Außerdem: Auf der Feuerwache findet ein Minigolf-Turnier der besonderen Art statt. Es darf gelacht werden. (Text: WDR)
Flammen schlagen aus einem Bochumer Mehrfamilienhaus. Die Mieterin der Brandwohnung kann sich noch rechtzeitig ins Freie retten, die Nachbarn schweben aber in Lebensgefahr. Unter ihnen auch eine Familie mit vier Kindern. Das Problem: Der Rauch hat ihnen den Fluchtweg abgeschnitten, sie kommen ohne Hilfe nicht ins Freie. Können die Einsatzkräfte Eltern und Kinder über die Fenster retten? In der Nacht geht außerdem ein Alarm auf der Bochumer Feuerwache ein: Absicherung eines verunfallten Kraftrades. Vor Ort stellt sich die Situation völlig anders dar: Ein LKW hatte einen schweren Unfall, der Fahrer ist eingeschlossen und muss befreit werden. (Text WDR)
Nächtlicher Einsatz an einer Bochumer Schule: Was als brennendes Gebüsch beginnt, entwickelt sich schnell zu einem Gebäudebrand. Können die Feuerwehrleute Schlimmeres verhindern? Außerdem werden die Rettungskräfte zu einem medizinischen Notfall gerufen: Ein Geflüchteter aus der Ukraine schwebt in Lebensgefahr. Und: Ein Lkw steht in Flammen und muss so schnell wie möglich gelöscht werden. (Text WDR)
Eine ältere Dame meldet sich bei der Feuerwehr Bochum: Das Treppenhaus ist verraucht, der Rauchmelder im Keller piept ohne Unterlass. Ihr Fluchtweg aus dem Dachboden ist abgeschnitten. Die Einsatzkräfte müssen sich beeilen, ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt. Rettungsdienst und Notarzt werden zu einem Mann mit akuten Herzproblemen gerufen. Hatte er einen Herzinfarkt? Können sie ihm noch helfen? Das absolute "Worst-Case"-Szenario für die Feuerwehr ist, wenn ein:e Kolleg:in im Einsatz in Gefahr gerät. Damit alle wissen, wie sie sich zu verhalten haben, übt die Feuerwehr so eine "Mayday-Lage". Außerdem: Ein Pkw-Brand auf der Autobahn verursacht eine Vollsperrung. (Text WDR)
ABC-Einsatz in Bochum: Im Zuge einer Bohrung auf einer Baustelle steigt grüner Nebel in die freie Luft. Die Mitarbeiter alarmieren die Feuerwehr. Diese wiederum müssen nun das unklare Gas identifizieren und seine Herkunft klären, um die Gefahr einschätzen zu können. Ein fesselnde Situation, ein Fall für moderne Technologien und Fachkenntnisse. Außerdem brennt am späten Abend die Holzhütte eines Jugendheimes. Bald schon brennt die gesamte Hütte, das Feuer droht überzugreifen. Gelingt es den Feuerwehrleuten – zunächst noch mit begrenzten Einsatzkräften – die Situation unter Kontrolle zu bringen? Und: Wie feiert man Weihnachten auf der Wache? (Text WDR)
Silvester 2022/23: Der Jahreswechsel stellt für die Feuerwehrleute eine besondere Herausforderung dar. Die Nacht entwickelt sich für die Feuerwehrleute zur Zerreißprobe. Sie müssen an zahlreichen Orten gleichzeitig sein. Außerdem macht der starke Wintereinbruch mit Schneetreiben und Glätte die Straßen zu gefährlichem Terrain. Die Einsatzkräfte müssen einen Autofahrer retten, der auf der glatten Fahrbahn ins Rutschen geraten ist. Bei Eintreffen liegt der Wagen auf der Seite und droht den Hang hinunterzurutschen, der Fahrer ist im Auto eingeschlossen.
Laut Notruf befindet sich noch eine Person im Gebäude. Bei Ankunft der Feuerwehr schlagen die Flammen bereits hoch aus dem Dach. Die vermisste Person muss unter schwerem Atemschutz aus dem verrauchten Treppenraum gerettet werden. Parallel wird eine Brandbekämpfung von innen und über Drehleiter eingeleitet. Ein weiterer Trupp kämpft auf der schwer zugänglichen Rückseite dagegen, dass die Flammen auf das Nachbarhaus übergreifen.
Auf einem Recyclinghof im größten Binnenhafen der Welt stehen am frühen Morgen mehrere hundert Tonnen Altmetall und Schrottfahrzeuge in Vollbrand. Die Rauchwolke, die von diesem Brand ausgeht, ist kilometerweit sichtbar. Die Berufsfeuerwehr Duisburg ergreift sofort alle notwendigen Maßnahmen, um das gewaltige Feuer in Schach zu halten. Sämtliche Nachbarorte schicken Verstärkung. Auch das Feuerlöschboot der Duisburger Hafenwache startet vom Wasser aus die Löschmaßnahmen. Können sie mit vereinten Kräften das Feuer bezwingen?
Verkehrsunfall auf einer Bundesstraße: Ein Radfahrer wurde angefahren und schwer verletzt. Der Rettungshubschrauber Christoph 9 wird zur Unterstützung alarmiert. Vor Ort übernimmt der Notarzt des Rettungshubschraubers den Patienten und muss sofort Erstmaßnahmen einleiten, um dem Verletzten bestmöglich zu helfen. (Text WDR)
Aus dem Kellerbereich eines verlassenen Krankenhauses dringt dichter, schwarzer Rauch. Doch vor Ort sind alle Zugänge zum Gebäude verbarrikadiert. Die Einsatzkräfte müssen ein Gitterfenster aufbrechen, während sich das Feuer immer weiter ausbreitet. Im Inneren herrscht für die Feuerwehrleute Nullsicht – daher muss jeder Schritt in der gefährlichen Ruine äußerst bedacht sein. (Text WDR)
Duisburg: Die Mitarbeiterin einer Tankstelle alarmiert die Feuerwehr, denn auf dem Dach brennt es. Als die Einsatzkräfte der Wache 3 eintreffen, ist die Rauchentwicklung bereits sehr stark. Das Feuer droht vom Dach auf das Tankstellengebäude überzugreifen. Eine zusätzliche Schwierigkeit: Die Solaranlage auf dem brennenden Dach verkompliziert die Löscharbeiten merklich. Gelingt es den Einsatzkräften, den Brand rechtzeitig zu löschen? (Text WDR)
Landschaftspark Duisburg: Der Rettungsdienst braucht Unterstützung, denn ein Mann ist im Wald verunglückt und schwer verletzt. Er muss so schnell wie möglich ins Krankenhaus gebracht werden. Doch die Rettung aus dem dichten Wald ist äußerst schwierig. Die Leitstelle schickt Rettungskräfte mit dem Rettungshubschrauber Christoph 9 und die Drehleiter von der Wache 3. Gelingt eine schnelle Rettung? (Text WDR)