Die soeben gefundene Höhle wird soll erkundet werden, weshalb Gronkh eine Steintreppe nach unten zimmert. Dabei erzählt Gronkh von den ungezähmten Postboten, die Menschen mit Paketen bewarfen und sie dann rissen. Früher war eben alles besser. Die Höhle wird immer größer und größer, immer mehr Gänge tun sich auf. Eine gute Sache hat das ja: Gronkh findet mehr Rohstoffe. Doch wie möchte er wieder rauskommen? Ist erstmal egal, jetzt will er ja noch nicht raus. Beim Eisenabbau schaltet Gronkh das Mikro kurz aus um zu husten. Höflichkeit muss sein. Hinterher erzählt Gronkh auch noch von Klaus Jonas Jupp Wolfgang Schmidt aus Gifhorn, der als Tütenkleber arbeitet. Da findet er endlich ein Zeichen von der ersten Erkundung. So schließt sich der Kreis. Gronkh kämpft sich den Wasserfall hoch, an dessen Ende erwartet ihn eine neue Höhle und auch Zombiegeröchel. Sie könnten überall sein.