Nachdem Céline ihren ersten Kampf für sich entscheiden konnte, hat sie nur noch ein Ziel: den nächsten Kampf gewinnen und damit Geld verdienen. Also bittet sie den Promoter, Trainer und Moderator Michel, sie zu trainieren mit schlechtem Gewissen, sollte sie doch bei ihrem Mann Pierre im Krankenhaus sein und dem Regungslosen gut zureden, damit er bald aus dem Koma erwacht. Doch zu tief sitzt die Enttäuschung über die jahrelangen Lügen und den Schuldenberg, den er der Familie hinterlassen hat. Nathalie trifft sich unterdessen immer öfter mit dem verheirateten Bernard und ist dabei, sich in ihn zu verlieben doch er steckt ihr jedes Mal Geld zu. Ist sie für ihn nur eine Mätresse? Georges Dubin von der National-Partei übt Druck auf Selma aus, sie solle in der Öffentlichkeit zu ihm stehen. Er bietet ihr im Falle des Wahlgewinns eine Stelle im Rathaus an, wenn sie an seiner Seite zum Parteitag geht und sich auf die Parteiliste setzen lässt. Doch Selmas Mann ist nicht bereit, mit seinem marokkanischen Namen die rechte Partei zu unterstützen. Agathe lässt sich jeden Tag von Ludo zur Arbeit fahren. Ihm erzählt sie von ihrer neunjährigen Tochter Hawa, die noch im fernen Bamako ist und ihr bald nach Frankreich folgen soll. Und dann ist es wieder soweit: „Diabolica“ tritt im Ring gegen „La Boss“ an. Céline stellt sich als „Lady Punk“ in Nathalies speziell angefertigten Dessous ihrer Herausforderin „B.B. Caillera“ doch diese holt zu brutalen, verbotenen Schlägen aus, und der Kampf eskaliert. Wird sich „Lady Punk“ durchsetzen können? Trainer Michel ist von der Härte überrascht und bangt um Célines Leben …
Il a fallu que son mari, Pierre, à bout de forces, ait un accident grave pour que Céline découvre la vérité : au chômage depuis deux ans, il a multiplié les dettes pour donner le change à sa famille. Alors qu’il est dans le coma, Céline fait front. Sur une impulsion, juste après l’accident, elle s’est lancée sur le ring et, à la surprise générale, l’a emporté. Désormais, elle se pique au jeu et y trouve un plaisir inattendu, se laissant charmer par l’ex-délégué syndical reconverti en entraîneur, Michel.