Um endlich wieder in ihrem Beruf arbeiten zu können, wagt Krankenschwester Vera einen Neuanfang: Mit Kind und Kegel zieht sie von Berlin in die Eifel. Schon am ersten Arbeitstag in der Praxis von Dr. Chris Wegner muss sie feststellen, dass es auf dem Land wegen des Ärztemangels alles andere als beschaulich zugeht. Eine lange Liste von Hausbesuchen wartet bereits auf Vera, die sich dennoch für die neuen Patienten ausgiebig Zeit nimmt. So merkt die erfahrene Schwester, dass bei der Unfallgeschichte von Hannes Limburg etwas nicht stimmt. Während sie mehr über den seltsam niedergeschlagen wirkenden Bankdirektor wissen will, verweist ihr Chef auf die lange Warteschlange im Vorzimmer. Dicke Luft gibt es auch zu Hause, weil Sohn Paul null Bock auf Provinz hat und dem hippen Kreuzberg hinterhertrauert. Um seine Mutter zu treffen, ist der zornige Teenager sogar fies zu Nesthäkchen Mia. Jetzt steht die stresserprobte Vera mal wieder vor einer doppelten Herausforderung: Sie muss sich im Beruf behaupten und den Familienfrieden retten. Von wegen ruhiges Landleben!
Die neue Versorgungsassistentin Vera Mundt hat sich in der Eifel gut eingelebt und ihren vollen Terminkalender mit Hausbesuchen bestens im Griff. Besondere Zuwendung braucht ein neuer Patient: der 20-jährige Max, der nach einem Autounfall im Rollstuhl sitzt. Früher ein ehrgeiziger Triathlet, lässt er sich jetzt total hängen. Um ihn aus seiner Lethargie zu zwingen, will Dr. Chris Wegner es auf die harte Tour versuchen. Schließlich ist der Landarzt ebenfalls querschnittsgelähmt und nimmt sich das Recht heraus, jegliches Selbstmitleid zu verachten. Vera dagegen hofft, dem jungen Mann mit Verständnis neuen Lebensmut zu vermitteln. So kommt es zum Konflikt zwischen dem strengen Arzt und seiner selbstbewussten Mitarbeiterin. Beide merken zunächst jedoch nicht, womit Max seit dem tragischen Unfall, bei dem er am Steuer saß und seine Eltern ums Leben kamen, wirklich ringt. Mit ihrem besonderen Gespür beginnt Vera, den Grund für seinen Selbsthass zu finden. Ihre Hilfe brauchen auch Freundin Danuta, die ihren Job verliert, und Beatrice Ortmann, in deren Ehe etwas fehlt. In dem Fall ist die Sache nicht ganz ohne, denn ihr Mann Leon scheint ein Auge auf Vera geworfen zu haben. Auf so etwas will sie sich auf keinen Fall einlassen, ebenso wenig wie auf anderweitige romantische Avancen, die noch überraschender kommen. Dabei ist Vera eigentlich in sommerlicher Stimmung.
Versorgungsassistentin Vera Mundt hat nicht nur Erfahrung in ihrem Beruf, sondern manchmal auch einen sechsten Sinn. Wegen eines Nasenblutens fährt sie Felix, den besten Freund von Sohn Paul, sofort ins Krankenhaus. Leider bringt die Untersuchung eine niederschmetternde Diagnose. Felix leidet an einer lebensgefährlichen Störung der Knochenmarkfunktion und braucht dringend eine Transplantation. Über die Zentralkartei wird erstaunlich schnell ein Kandidat gefunden, der überraschenderweise ganz in der Nähe wohnt. Dass Jakob Klier ein Exfreund von Felix’ Mutter ist, sorgt bald für weitreichende Komplikationen. Einen Konflikt im Keim ersticken muss Vera zwischen den behandelnden Ärzten, dem Internisten Henning Maurer und ihrem Chef Chris Wegner. Die beiden, schon lange Rivalen, konkurrieren nun um ihre Gunst. Probleme gibt es auch zu Hause: Ihr "Ex“ Michael, der Vera mit den Kindern im Stich gelassen hat, taucht aus heiterem Himmel auf und bringt alles durcheinander. Während sich Mia über ihren Papa freut, lässt Paul ihn erst einmal auflaufen. Als Michael seinem Sohn anbietet, zu ihm nach Berlin zu ziehen, kommt Paul jedoch ins Grübeln. Dort könnte er endlich leben wie ein 17-Jähriger, müsste nicht mehr im Haushalt mitarbeiten und sich um seine kleine Schwester kümmern.
Mit ihrer unkonventionellen Art stößt Rebecca Immanuel alias Vera Mundt diesmal an Grenzen: Ihr allzu freier Umgang mit dem Dienstplan führt zu ernsten Problemen in der Eifelpraxis. In dem Fernsehfilm "Eine Frage des Muts" fällt es der Versorgungsassistentin schwer, über ihren Schatten zu springen, um den drohenden Rauswurf zu vermeiden. Im vierten Film der Reihe "Die Eifelpraxis" muss aber auch ihr von Simon Schwarz gespielter Chef lernen, was er an seiner Mitarbeiterin hat. Wie gut sie als Team funktionieren, zeigen die beiden bei der rätselhaften Erkrankung einer jungen Frau. Vera Mundt (Rebecca Immanuel) hat ein Auge für Menschen, die ihre Fürsorge besonders brauchen. Allerdings schießt sie diesmal übers Ziel hinaus. Um sich Zeit für die junge Eifel-Rangerin Hanna (Jytte-Merle Böhrnsen) zu nehmen, die wegen einer rätselhaften Infektion ihre Sehkraft verliert und sich vor der riskanten Netzhaut-OP drückt, verlegt die Versorgungsassistentin kurzerhand einen Hausbesuch. Leider mit schlimmen Folgen: So wird nicht bemerkt, dass eine alleinstehende Rentnerin (Margot Nagel) in der Nacht gestürzt ist und vergeblich auf Hilfe wartet. Dr. Chris Wegner (Simon Schwarz) reicht es nun mit Veras intuitiver Art. Entweder seine Mitarbeiterin hält sich an die Vorgaben - oder er kündigt ihr. Sie sieht zwar ihren Fehler ein, möchte bei ihrem Selbstverständnis als engagierte, mobile Krankenschwester jedoch nicht nachgeben. Ausgerechnet jetzt, da sie sich in Monschau eingelebt hat, droht das endgültige Aus. Ein Lichtblick ist ihr Berliner Bekannter Daniel (Aleksandar Radenkovic), den Vera bei den Mundts einquartiert hat. Er möchte Vera helfen, ihren Job zu retten. Für die Avancen des Krankenhausarztes Dr. Maurer (René Steinke) hat Vera allerdings keinen Nerv. Zumindest jetzt nicht. (Text: ARD)
Während Rebecca Immanuel alias Vera Mundt kurz davorsteht, endlich wieder einen Mann in ihr Leben zu lassen, herrscht auch Kummer im idyllischen Monschau. Ihr heimlicher Verehrer Simon Schwarz in der Rolle von Doktor Wegner muss fürchten, den Kürzeren zu ziehen. Im Beruf klappt es dagegen besser denn je zwischen dem Arzt und seiner Versorgungsassistentin: Um Vera aus der Patsche zu helfen, vertraut Wegner ihr sogar seinen geliebten Oldtimer-Sportwagen an. Gemeinsam finden sie die Rettung für einen Patienten, der an dem seltenen, aber lebensgefährlichen Broken-Heart-Syndrom leidet. Zum Geburtstag bekommt Vera (Rebecca Immanuel) ein besonderes Geschenk von ihrem Chef. Chris (Simon Schwarz) gibt der Versorgungsassistentin den ganzen Tag für einen einzigen Patienten! Der hat es aber in sich: ein pensionierter Polizist (Hermann Beyer), der in Blockwart-Manier alles und jeden anzeigt. Wie schnell das geht, erlebt Vera beim Hausbesuch am eigenen Leib. Ihr Patient sorgt dafür, dass Dorfpolizist Böhl (Tom Keune) ihr Auto wegen einer Nichtigkeit abschleppen lässt und es mangels TÜV-Plakette aus dem Verkehr gezogen wird. Für Vera ist das ein Problem, denn sie muss erst einmal das Geld für die Reparaturen aufbringen und sich nun im wahrsten Sinne des Wortes abstrampeln: Mit dem Fahrrad will sie jetzt vorübergehend die Patientenbesuche machen! Durch ihren Ärger lässt sich Vera jedoch nicht davon abbringen, dem unbeliebten Einzelgänger zu helfen, der an dem lebensbedrohlichen Broken-Heart-Syndrom leidet. Sie möchte herausfinden, was ihm das Herz gebrochen hat. Auch ihr Chef Chris leidet unter Liebeskummer: Er fürchtet, dass sich Vera für Henning (René Steinke) entscheidet. Herzschmerz lernt auch Veras Sohn Paul (Tom Böttcher) kennen, denn seine frisch eroberte Flamme Anita (Olga von Luckwald) möchte zu ihrer Mutter nach Köln ziehen. Seinen Liebeskummer teilt er ausgerechnet mit Charly (Sarah Mahita), die sehnlichst hofft, dass Paul sie nicht nur al
Vera (Rebecca Immanuel) kann als Mutter vieles – nur leider nicht loslassen. Natürlich sorgt sie sich um ihren 18-jährigen Sohn Paul (Tom Böttcher) bei seiner ersten großen „wirklichen“ Liebe. Dessen Affäre mit der verführerischen Claire (Kristin Suckow) hat einen doppelten Haken: Die 26-Jährige ist seine Lehrerin und eine todkranke Patientin von Dr. Chris Wegner (Simon Schwarz)! Vera möchte verhindern, dass Pauls verbotene Liebe mit einem gebrochenen Herzen endet. Er weiß nicht, dass Krebs bei der jungen Frau diagnostiziert wurde. Nun steckt Vera in einem Dilemma: Sie muss sich um ihre unvernünftige Patientin kümmern, aber zugleich ihren Sohn vor der schmerzhaften Wahrheit schützen. Hinter ein düsteres Geheimnis kommt Vera unterdessen bei „Hausfreund“ Daniel (Aleksandar Radenkovic): Wie besessen sucht der in Monschau den Autofahrer, der seinen jüngeren Bruder Sören (Yuri Völsch) bei einem Unfall lebensgefährlich verletzt hat und Fahrerflucht beging. Um den von ihm verdächtigten Tanzlehrer (Andreas Pietschmann) auszuspionieren, gehen er und Vera in seine Kurse – getarnt als Ehepaar! Ohnehin ist es Zeit für einen richtigen Mann in Veras Leben. Diesen glaubt sie in ihrem Verehrer Dr. Henning Maurer (René Steinke) gefunden zu haben. Chris ist wenig begeistert, als Vera ihn darüber unterrichtet. Selbst in seine Mitarbeiterin verliebt, will er so leicht nicht aufgeben. Ausgerechnet Vera bringt ihn auf eine Idee, wie er seinen ewigen Rivalen endlich loswerden kann.
Zwischen Fürsorge und Einmischung verläuft ein schmaler Grat, das weiß Versorgungsassistentin Vera Mundt (Rebecca Immanuel) aus schmerzlicher Erfahrung. Als Mutter hat sie bei Sohn Paul (Tom Böttcher) diese Grenze überschritten: Der 18-Jährige gibt ihr die Schuld am Scheitern seiner ersten großen Liebe und wohnt bis auf Weiteres bei einem Freund. Um aus Fehlern zu lernen, hat sich Vera auch im Beruf mehr Zurückhaltung verordnet. So schenkt die Versorgungsassistentin der unvernünftigen Schmerzpatientin Franziska Loer (Christina Hecke), einer Mutter von zwei Mädchen, zunächst vor allem Geduld und Empathie – obwohl die Alleinerziehende erkennbar mehr Hilfe braucht und ihrer älteren Tochter Edda (Mia Kasalo) zu viel Verantwortung auflädt. Als das Mädchen in der Schule zusammenbricht, ist der Moment für Vera gekommen, um der Ursache auf den Grund zu gehen. Sie und ihr Chef Dr. Chris Wegner (Simon Schwarz) vermuten „Hashimoto“, eine unheilbare Auto-Immunkrankheit. Um für ihre Töchter wieder da sein zu können, muss sich die Patientin ihren Ängsten stellen. Unterdessen gibt es gute Nachrichten von Sören (Yuri Völsch), dem jüngeren Bruder von Veras „Hausfreund“ Daniel (Aleksandar Radenkovic): Der 15-Jährige erholt sich von den schweren Verletzungen aus dem ungeklärten Unfall und will sich übergangsweise bei den Mundts einquartieren. Auch Paul möchte seine Wohnsituation ändern und mit Charly (Sarah Mahita) eine „Best-Friends-WG“ gründen. Vera dagegen hofft, dass ihr Sohn wieder nach Hause kommt.
Versorgungsassistentin Vera Mundt (Rebecca Immanuel) ist durch ihren Job an Multitasking gewöhnt. Privat steht sie vor mehreren Herausforderungen. Die alleinerziehende Mutter muss damit klarkommen, dass ihr Sohn Paul (Tom Böttcher) nun auf eigenen Füßen stehen will. Als Freundin Danuta (Karolina Lodyga) ihre Affäre mit Schulleiter Leon (Janek Rieke) so nicht fortführen kann, ist Veras offenes Ohr gefragt. In der Eifelpraxis läuft es für sie inzwischen erstaunlich reibungslos: Von Dr. Chris Wegner (Simon Schwarz) bekommt sie endlich Rückendeckung für ihre besondere Art, sich um Menschen zu kümmern. Als der 15-jährige Fritz (Dennis Hofmeister), der beste Freund ihres Hausgastes Sören (Yuri Völsch), einen Schwächeanfall erleidet, geht sie gemeinsam mit Chris der Sache auf den Grund. Vera vermutet das lebensgefährliche Brugada-Syndrom.
Vera Mundt (Rebecca Immanuel) freut sich auf den zweiten Neuanfang mit ihren beiden Kindern in Monschau. Allerdings haben sich die Verhältnisse inzwischen gewaltig geändert: Sohn Paul (Tom Böttcher), der im Krankenhaus arbeitet und sich an der Miete beteiligt, stellt nach seiner Rückkehr selbstbewusst Ansprüche. Dass er das beste Zimmer möchte, durchkreuzt Veras Pläne und bringt seine jüngere Schwester Mia (Mascha Schrader) auf die Barrikaden. Mit einem Schlag wird Vera klar: Ihr Nesthäkchen ist jetzt in der Pubertät! In der Eifelpraxis bekommt es die Versorgungsassistentin mit einer Familie zu tun, die Vera gleich vor zwei Herausforderungen stellt. Die lungenkranke Bäuerin Bärbel Kuhn (Gitta Schweighöfer) weigert sich, das lebensrettende Beatmungsgerät zu benutzen.
Leicht wird es nicht, die vakante Stelle der Versorgungsassistentin zu besetzen. Denn in der Region gibt es nicht nur eine medizinische Versorgungslücke, sondern auch einen Mangel an Fachpersonal. Unterdessen kommt Vicky (Jessica Ginkel), Tochter aus der Monschauer Apothekerdynastie Röver und von Beruf Krankenschwester, zu Besuch in ihre Heimat, die sie vor langem in Richtung Berlin verlassen hat. Nach dem großen Hallo, das ihre Heimkehr auslöst, ist Vicky jedoch nicht zumute. Sie ist finanziell abgebrannt und hat ihren prestigeträchtigen Job in der Berliner Charité verloren. Zu den nicht unerheblichen Problemen kommen schon bald neue Sorgen hinzu. Ihre Mutter Heidelinde (Corinna Kirchhoff) bricht bei der Feier zu ihrem 65. Geburtstag zusammen. Lähmungssymptome und starke Schmerzen lassen eine ernste Erkrankung befürchten. Die eiserne Apothekerin stellt, gemäß dem Familienmotto „Eine Röver wird nicht krank“, jedoch auf stur.
Versorgungsassistentin Vicky Röver (Jessica Ginkel) nimmt sich die Zeit, um Patienten und Familien kennenzulernen. Ihr Rundum-Blick erweist sich bei einem Hausbesuch als Glücksfall. Als Vicky den 70-jährigen Gerd Fischer (Peter Franke) wegen seines hohen Blutdrucks aufsucht, fallen ihr motorische Schwächen bei seinem acht Monate alten Enkel auf. Die erfahrene Versorgungsassistentin befürchtet eine ebenso seltene wie lebensbedrohliche Muskelschwund-Krankheit bei dem Kleinen. Obwohl höchste Eile geboten ist, möchte ihn seine Mutter Birgit (Henny Reents) jedoch nicht einmal untersuchen lassen. Vicky und Chris gelingt es – ohne Birgits Wissen und mit der Hilfe von Toms Vater (Alexander Beyer) – bei dem Jungen ein Blutbild zu machen. Um ihm zu helfen, muss Vicky jedoch herausfinden, wie sie Toms Mutter erreichen kann.
Wohin hartnäckige Beratungsresistenz führen kann, erlebt Vicky bei einem Patienten: Der Fitnessstudio-Betreiber Maik ist nur scheinbar so topfit, wie er allen vorspielt. Obwohl Maik immer häufiger rätselhafte Schwächeanfälle erleidet, nimmt er keine Rücksicht auf die dramatischen Warnsignale seines Körpers. Während der Fitnesscoach sogar vor seiner Freundin Laura sein Supermann-Image aufrechterhalten möchte, macht sie sich immer größere Sorgen. Auch der querschnittsgelähmte Dr. Chris Wegner droht an seinem Ehrgeiz zu scheitern, in Rekordzeit wieder gehen zu lernen. Seine desolate Laune sorgt dafür, dass es zwischen ihm und Vicky zu massiven Spannungen kommt. Sprechstundenhilfe Anita ist nun gefordert, zwischen den beiden Sturköpfen zu vermitteln.
Dr. Chris Wegner (Simon Schwarz) kämpft in der ambulanten Reha verbissen, wieder gehen zu lernen. Aus Angst, endgültig zu scheitern, steht der Arzt jedoch kurz davor, von sich aus aufzugeben. Damit Chris weitermacht, willigt die ehrgeizige Dr. Harris (Kristin Alia Hunold) ein, ihm zuliebe einen mittellosen Patienten der Eifelpraxis auch ohne Krankenversicherung im Krankenhaus aufzunehmen: Bernd Wachler (Christoph Bach), früher ein angesehener Bauunternehmer und sogar Sponsor von Chris’ Handballmannschaft. Seit der Pleite seiner Firma und der Trennung von seiner Familie leidet Wachler ebenso sehr unter dem sozialen Absturz wie an rätselhaften Erschöpfungszuständen.
Wann, wenn nicht jetzt
Lieben und leben lassen