Sie kommen zu früh auf die Welt und sie wiegen gerade mal 600 Gramm. Vor 20 Jahren hätte das für ein Frühchen den sicheren Tod bedeutet. Das Problem sind die Lungen. Sie können in dem Stadium nicht selbständig arbeiten und brauchen Hilfe. Um auch in Zukunft die kleinen Patienten in der Region optimal versorgen zu können, baut das Mutterhaus in Trier gerade eine neue Akutstation für Frühgeborene. Die Beatmungsgeräte kommen aus Gackenbach. Vor 40 Jahren begann die Firma Stephan in dem kleinen Westerwalddorf, Beatmungsgeräte für Frühgeborene zu entwickeln.