Eine kleine deutsche Stadt am Rhein im Jahre 1220. Der Zimmermann Joseph lebt mit seiner Familie wie alle Einwohner in idyliischer Ruhe. Das ändert sich, als der Bischof von den Kaufleuten für die Rheinfähre Zollgebühren verlangt. Sie rebellieren, es kommt zum Kampf.
Der Krieg ist immer noch nicht zu Ende. Der Dombau stockt, weil der Nachschub von Bauholz aus dem Schwarzwald nicht klappt. Zimmermann Joseph und sein Geselle Albrecht machen sich auf dem Weg, um Baumaterial zu beschaffen. Die Unruhe unter der notleidenden Bevölkerung wächst.
Ohne König und gesetzliche Ordnung vegetiert das Land im Elend dahin. Willkür und Raub sind an der Tagesordnung. Viele Städte schließen sich zusammen, um gegen den Mähringer-Ritter vorzugehen. Es gibt Krieg.