(1): Story: Almodóvar, von der Movida zum Melodram
Pedro Almodóvars erste Filme in den 1980er Jahren waren verrückte, knallbunte Komödien. Im Laufe seiner Karriere hat der Filmemacher den fröhlichen Kitsch hinter sich gelassen, um sich in melodramatischen Werken der düsteren Seite zwischenmenschlicher Beziehungen zuzuwenden. Doch wer ist dieser Almodóvar zwischen Movida und Melodram eigentlich?
(2): Garderobe: Das Kostüm
Das Styling spielte bei Almodóvar schon immer eine zentrale Rolle bei der Charakterisierung seiner Figuren. Seine Filmografie ist eine nicht enden wollende Modenschau, in der Almodóvars Filmheldinnen fast immer ein bestimmtes Kleidungsstück tragen: ein Kostüm. Was es mit dem legendären Zweiteiler auf sich hat, verrät dieser kleine Überblick.
(3): Skandal!: Almodóvar hat noch nie eine Goldene Palme erhalten
Im Smoking sieht Pedro Almodóvar umwerfend aus. Das hat er bei so vielen Filmfestspielen in Cannes unter Beweis stellen können, dass sein tiefschwarzes Haar über die Jahre makellos weiß geworden ist. Doch obwohl er fünfmal nominiert war, wurde er niemals mit der Goldenen Palme ausgezeichnet. Skandal!
(4): Clip ab!: „I’m so excited“ von den Pointer Sisters
„I’m so excited“ ist ein absoluter Evergreen der Pointer Sisters aus dem Jahr 1982. Pedro Almodóvar hat diesen Titel auch für den Soundtrack seines völlig durchgeknallten 19. Spielfilms „Fliegende Liebende“ gewählt, mit dem er 2013 sein grandioses Comeback ins Komödienfach feierte.
(5): Star System: Wie wird man Lieblingsschauspieler(in) von Almodóvar?
Mehrere von Almodóvars Lieblingsschauspielerinnen haben Kultstatus erlangt und in Frankreich und den USA Karriere gemacht. In einem seiner Filme mitzuwirken, ist also ein probates Mittel, um internationaler Filmstar zu werden. Wollen Sie ebenfalls berühmt werden – und es auch bleiben? Dann zeigen wir Ihnen hier, wie man im Handumdrehen zum typischen Almodóvar-Darsteller wird.
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