(1): Story: Bridget Jones
Seit Ende der 1990er Jahre trägt die Vorzeige-Junggesellin einen Namen: Bridget Jones. Vor den bekannten Spielfilmen mit Renée Zellweger war diese Figur bereits die Titelheldin einer international erfolgreichen Bestsellerreihe. Wie gelang dem hartgesottenen Single Bridget der Durchbruch zu einer Ikone der Popkultur?
(2): Garderobe: Der Jogginganzug
Als Single hat man beim Kleidungsstil ja bekanntlich die Wahl: Entweder man tritt als großer Zampano im Aufreißer-Look auf oder als bekennender Gammler im Jogginganzug, der die Ravioli direkt aus der Dose isst.
(3): Skandal!: Der erste „Playboy“
Im Jahr 1953 veröffentlichte Hugh Hefner den ersten „Playboy“. Schon bei der Erstausgabe fuhr er schwere Geschütze auf: Vor ihrem großen Ruhm hatte sich Marilyn Monroe nackt ablichten lassen, um ihre Miete zu bezahlen. Für weniger als 1.000 Dollar kaufte Hefner diese Fotos und brachte sie auf die Titelseite seines „Playboys“.
(4): Clip ab!: „Single Ladies“ von Beyoncé
„Single Ladies“ von Beyoncé ist eine Hymne des 21. Jahrhunderts. Der Clip besteht beinahe ausschließlich aus einer Sequenz in Schwarz-Weiß, und die Tanzschritte sind an den Choreographen Bob Fosse und einen zuvor vollkommen unbekannten Tanz aus der Underground-Schwulenszene angelehnt. Ein Clip, der sich über die Regeln des R ’n’ B hinwegsetzt.
(5): Star-System: die Single-Strategie
Es ist schon lange kein Geheimnis mehr: Zur Imagepflege inszenieren die Promis ihr Leben in Zweisamkeit, ihre Hochzeit und ihre Trennung. Als Berühmtheit scheint es undenkbar, allein zu sein. Berühmt werden oder bleiben - mit der Single-Strategie der Stars.
(6): Ikone: James Bond, der ewige Junggeselle
James Bond ist der typische Single mit Bindungsängsten. Wie kein anderer verkörpert er den Mythos des unwiderstehlichen Serienverführers. Doch selbst 007 hatte über die Jahre mit Herzschmerz zu kämpfen und ließ sich einst einen Ring an den