Pittiplatsch reist zu Omama, um ihr die von Meister Nadelöhr reparierte Zauberbrille zu überreichen. Mit dieser Brille kann sie jeden Streich und Schabernack erkennen. Drehrumbum, Nickeneck und Wuschel gefällt das gar nicht. Sie versuchen mit kleinen Tricks Pitti aufzuhalten bis sie es schaffen, ihn in eine Höhle zu sperren. Glücklicherweise wird er von Onkel Waldschrapp entdeckt und befreit, so dass Pittiplatsch am Ende Omama die Brille doch noch übergeben und sie endlich wieder gut sehen kann. (Text RBB)
Mit einer fliegenden Aussichtskugel von Onkel Waldschrapp gelangen Pittiplatsch, Drehrumbum, Nickeneck und Wuschel auf die Insel der Dickbäuche. Dort schlafen die Bewohner den ganzen Tag und wachen nur zu den Mahlzeiten auf, die ein Zauberkochtopf zubereitet. Sie lernen den König und seine Tochter, Prinzessin Leckerlippe kennen, die Pitti unbedingt heiraten möchte. Nachdem die Dickbäuche wieder eingeschlafen sind, kitzeln die Kobolde die Dickbäuche ab und wecken sie damit auf. Die Kobolde werden daraufhin von den Wachen verhaftet. Pittiplatsch und seine Freunde können mit der fliegenden Kugel flüchten, nachdem sie die Dickbäuche und den Zauberkochtopf umgeschubst haben. (Text RBB)
In der Mummelhölle findet ein Krachkonzert statt. Pittiplatsch, Drehrumbum, Wuschel und Nickeneck spielen ihre Instrumente so laut sie können, als sich plötzlich eine Wand öffnet. Neugierig gehen sie auf Entdeckungstour und geraten in das Land der Hutleute. Diese verstecken sich immer aus Angst vor dem Drachen Wumpelkunkel unter ihren Hüten. Der klaut ihnen immer die Wuschika: ihr einziges Gemüse, von dem sie sich ernähren. So auch jetzt, als Pitti mit seinen Freunden da ist, doch diesmal klaut der Drache auch die Instrumente. Das findet Pitti gar nicht lustig und nimmt den Kampf gegen Wumpelkunkel auf. Er mobilisiert mit Drehrumbum, Wuschel und Nickeneck die verängstigten Hutleute, so dass sie gemeinsam den Drachen besiegen. Nun müssen die vier aber schnell zurück zu Omama und Onkel Waldschrat, die doch ihre Hilfe brauchen. (Text RBB)
Omama will ihren Geburtstag nicht feiern. Ihr Hund Brumba ist weggelaufen und nun ist sie ganz unglücklich. Alle machen sich auf die Suche nach ihm. Zunächst glauben sie, Brumba bei Onkel Waltschrapp entdeckt zu haben, aber es ist sein Winterpelz. Um Oma trotzdem eine Freude zu machen, zieht sich Pitti den Winterpelz über und spielt Brumba. Jedoch ohne Erfolg. Sie beschließen alle, einen Kuchen für Oma zu backen und laufen zu Wuschels Zauberofen. Und wen entdecken Sie dort: Brumba, der mit vielen kleinen Hunden aus dem Schuppen kommt. Schnell gehen sie alle zu Omama, die sich riesig über Brumbas Auftauchen freut. Nun hat sie nicht nur einen Brumba, sondern eine ganze Brumba-Familie. (Text RBB)
Auf der Jagd finden Pittiplatsch und Drehrumbum und Brumba einen großen Schuh. Er gehört dem Riesenkind Stuffel, das von zu Hause weggelaufen ist. Plötzlich ertönt die Stimme von Stuffels älterem Bruder Stoffel. Der Ausreißer möchte sich verstecken, Pittiplatsch hilft ihm. Dabei bringt der junge Riese Drehrumbums Haus völlig durcheinander, isst alle Kuchen, die Wuschel gebacken hat, macht den Backofen kaputt und bläst die Kobold-Omama aus ihrem Kaffeekannenhaus. Da schreibt Onkel Waldschrapp Stuffels Namen mit einer Art Knallbonbon-Kanone in großen Leuchtbuchstaben an den Himmel. Stuffel wird von Stoffel abgeholt, seine Einsicht: "Es ist besser, den Großen gleich alles zu erzählen" - und nicht wegzulaufen.
Die Koboldkinder fahren mit der Kochtopfeisenbahn durch den Wald und gelangen dabei an das Haus des Miesegrimm. Der bietet ihnen eine Wunschkugel an, mit der sie sich ihre Wünsche erfüllen können. Im Gegenzug verlangt er ihr Lachen. Alle treten ihr Lachen bereitwillig ab, doch ihre erfüllten Wünsche machen sie nicht mehr glücklich, stattdessen gibt es Streit und Zank. Pittiplatsch wünscht sich, dass die Streitereien aufhören. (Text RBB)
Pittiplatsch und Drehrumbum entdecken beim Rodeln ein Waschfass. Dieses Waschfass gehört Wuschel und es stellt sich heraus, dass es sich um ein verzaubertes Waschfass handelt. Pittiplatsch, Drehrum-bum und Wuschel haben jede Menge Spaß damit und liefern sich ein Wettrennen mit Nickeneck und seiner Kochtopfeisenbahn. Plötzlich fliegt das Waschfass davon und geht mit den Koboldkindern auf Entdeckungsreise. Sie landen durch Zufall bei den Sandkobolden. Da in dieser Welt Trockenheit herrscht, beschließt Pitti den Einheimischen Wuschels Waschfass zu schenken. Nun müssen die Koboldkinder den langen Weg zu Fuß nach Hause laufen. Doch zum Glück entdeckt sie Nickeneck und bringt sie mit seiner Kochtopfeisenbahn nach Hause. (Text RBB)
Pittiplatsch glaubt, nicht mehr Omamas Liebling zu sein, da Nickeneck von ihr eine Glasflöte bekommt, aber er nicht. Deshalb fliegt er auf dem Zauberbesen vom Kaffeekannenhaus weg. Auf seinem abenteuerlichen Ausflug begegnet er den Schneekobolden, die ihn gern aufgenommen hätten. Doch Wuschel, die ihm gefolgt ist, kann Pitti davon überzeugen, dass Omama alle ihre Enkel gleich lieb hat. Als sie zurückkommen, wartet sie schon mit den Glasflöten auf die beiden. (Text RBB)
Wuschel missachtet die Warnung der Großmutter, dass sich der- oder diejenige, der/die dreimal aufeinanderfolgend lügt, in ein Ungeheuer verwandelt. Nun widerfährt dieses Unglück dem Koboldmädchen und sie wird in einen Drachen verwandelt. Pittiplatsch, der Wuschel sehr gern hat, will sie erlösen und erlebt dabei Abenteuerliches. Mit Onkel Waldschrapps Drehrumbums Hilfe gelingt die Rückwandlung schließlich. (Text RBB)
Die Koboldkinder machen in der Kochtopfeisenbahngarage eine tolle Entdeckung: einen alten fl iegenden Regenschirm. Mit dem Zauberspruch von Ururopa machen sie sich auf eine Reise durch die Luft über das Koboldland bis sie im Uhrenwald notlanden. Hier zeigt ihnen der kleine Tik Tak die Jahreszeiten- und Geburtstagsuhr. (Text RBB)
Pittiplatsch besucht seine Verwandten im Koboldland und geht mit Drehrumbum und Nickeneck am Mummelsee angeln. Dort geraten sie in das Reich des Wasserkönigs und erleben allerlei Staunenswertes. Die drei Nixen werden von ihrem Vater, dem Wasserkönig, beauftragt, sich jede einen Koboldjungen zu angeln, um mit dem jeweiligen Auserwählten im Gewässer zu leben. Schließlich haben Pitti, Nickeneck und Drehrumbum Mühe, aus der Unterwasserwelt wieder zurück ins Koboldland zu gelangen. Wuschel ist den Koboldjungen jedoch gefolgt und kann Pitti bei seinem listigen Plan unterstützen, das Schicksal in der Unterwasserwelt von sich abzuwenden. (Text RBB)
Am Silvestertag dürfen die Koboldkinder jeden Schabernack zaubern, der ihnen einfällt. Während Nickeneck und die anderen richtigen Silvesterquatsch zaubern, gelingt es Pittiplatsch nicht ganz. Nickeneck und Wuschel machen sich darüber lustig. Doch Pitti bereitet währenddessen der Omama eine große Freude. Blumen am Silvestertag – das ist ein gutes Omen für das neue Jahr. Und so wird auch der letzte Tag des Jahres für Pittiplatsch ein guter Tag. Laufzeit: 8 Minuten - Film in Farbe. (Text RBB)
Die Omama hat Marzipanschweinchen gebacken. Durch einen Koboldspruch werden sie beweglich. Es gibt ein großes Durcheinander. Drei Marzipanschweinchen können wieder eingefangen werden - das letzte aber sitzt auf dem Dach vom Kaffeekannenhaus. „Silvester kann so etwas schon passieren!“, meint Drehrumbum. Laufzeit: 8 Minuten - Film in Farbe (Text RBB)
Es ist Winter im Koboldland. Pitti und Drehrumbum wollen auf eine Forschungsexpedition gehen. Nur der Schlittenhund fehlt noch. Sie locken Brumba an und spannen ihn vor den Schlitten. Während Pitti und Drehrumbum sich über die Expeditionsleitung streiten, läuft Brumba fort. (Text RBB)
Pitti versucht dem Hund Brumba das Sprechen beizubringen, um im Zirkus aufzutreten und als Dompteur berühmt zu werden. Nickeneck darf dabei nicht mitspielen, weil dieser keinen Anteil am Ruhm haben soll. Pitti glaubt, erste Erfolge als Lehrer zu erzielen, doch nicht Brumba spricht die Worte nach, sondern Nickeneck, der sich versteckt hat. Als Pitti das merkt, kündigt er diesem zunächst die Freundschaft. (Text RBB)
Wuschel hat Brezeln gebacken. Pittiplatsch und Nickeneck schicken Hund Brumba, um den Brezelkorb vom Schlitten zu stehlen. Doch Wuschel lässt Brumba den Schlitten ziehen, lobt Pittiplatsch für die gute Erziehung des Hundes und schenkt ihnen sogar Brezeln. (Text RBB)
Pittiplatsch möchte Wuschel eine Wuschelpuppe schenken, weil er sie gut leiden kann. Da er sich nicht traut, Wuschel die Puppe selbst zu geben, versteckt er sie. Doch bevor Wuschel die Puppe finden kann, bringt Hund Brumba sie wieder zu Pittiplatsch zurück. (Text RBB)