Véritable mosaïque historique et architecturale, Rome offre pourtant l’un des paysages urbains les plus harmonieux qui soit, entre innombrables coupoles et toits de tuiles. Au sommet de ce mille-feuille, certains font verdoyer des jardins extraordinaires, quand d’autres tiennent un centre militant illégal. On y discute aussi pasta alla Romana, à l’image de la chef Silvia Portentoso sur sa terrasse de la via del Babuino…
Die italienische Metropole ist eine der wenigen Großstädte, die seit 2.700 Jahren bewohnt sind: Ein historischer und architektonischer Fleckenteppich, mehrfach wiederaufgebaut im Laufe der Jahrhunderte, variiert das Stadtbild Roms mancherorts. Trotzdem bietet die Metropole einen der harmonischsten Stadträume, eine subtile Mischung aus unzähligen Kuppeln und gedeckten Dächer. Wenn die Strukturen der Metropole sich weit über die Stadtgrenzen des historischen Stadtzentrums hinausentwickelt haben, so bieten die einst im Auftrag des römischen Kaisers Marc Aurel erbauten Stadtmauern Platz für altehrwürdige Architektur, wie etwa für das mächtige und beeindruckende Kolosseum, das Pantheon, aber auch für neuere Monumente, wie das Denkmal für Vittorio Emmanuele II, bekannt auch als Vittoriano, das 1.900 Jahre später errichtet wurde. Prächtige und unvergleichliche Architektur erlebt man von den Dächern der italienischen Metropole! Und die Dächer der ewigen Stadt haben einiges zu erzählen!