Frau Gaalen bangt um ihren alten Onkel. Der lebt im Seniorenheim „Haus Abendsonne“. Und dort hat es in letzter Zeit höchst seltsame Todesfälle gegeben. Hafendetektiv Stepanek nimmt sich der Sache an. Er läßt sich als Fotograf ins Heim schicken. Die Gelegenheit ist günstig: Der Leiter Dr. Feininger soll mit dem Bundesverdienstkreuz geehrt werden. (Text: Hörzu 34/1991)
Fessler hat seine Strafe für einen Raubüberfall abgebrummt und wird entlassen. Da er geschworen hatte, Toffer umzubringen, läßt der sich von Stepanek bewachen. Miriam (Margit Geissler), die Freundin von Fessler (Alexander Strobele), verrät Toffer Einzelheiten über das Versteck des noch nicht gefundenen Geldes. (Text: Hörzu 37/1991)
Jugendliche entreißen einer Frau die Handtasche. Stepanek (Klaus Löwitsch) ist zufällig Zeuge und entdeckt so eine Scheckfälscherwerkstatt. Kurz darauf ist sie ausgeräumt! Unterdessen versucht sich auch Nana als Detektivin und gerät in große Gefahr – gerade als Stepanek das neue Fälscher-Versteck gefunden hat. (Text: Hörzu 40/1991)
Stepanek glaubt weiterhin, daß Iwersen sich mit Hehlerware eine goldene Nase verdient. Daran vermochte auch die 25 000-Mark-Strafe wegen Rufschädigung nichts zu ändern. Als eine Gemäldesammlung verschwindet und Schiffer Taschner, der für Iwersen Transporte durchführt, im Geld schwimmt, erkennt Stepanek die Zusammenhänge: Diesmal will er Iwersen das Handwerk legen. (Text: Hörzu 41/1991)
In höchster Eile wird Keller, ein Mitarbeiter der Giftmüllentsorgungsfirma Schmittkötter, ins Krankenhaus gebracht. Stepanek, zufällig Augenzeuge des Krankentransports, wittert einen Skandal. Er weiß von Keller, daß in dem Unternehmen unsachgemäß entsorgt wird. Der Angestellter stirbt. Wie konnte er mit dem Giftmüll in Berührung kommen? Stepanek ruht nicht, bis er Kellers Tod aufgeklärt hat. (Text: Hörzu 42/1991)
Er war drogenabhängig, weiß die Polizei. Aber nicht durch Rauschgift kam er ums Leben. Irgendjemand hat ihn erwürgt – wahrscheinlich war’s ein Racheakt! Stepanek wird eingeschaltet. Der findet nicht nur Mörder und Dealer, sondern auch den Boß – einen Mann aus feinsten Kreisen. (Text: Hörzu 43/1991)
Illegale Händler haben mit ihren Rohdiamanten die Grenzkontrollen überlistet. Die kostbaren Steine sind in Duisburg aufgetaucht. Was Detektiv Stepanek für den Diamantenhändler Kerckhof herausfindet, überrascht den doch sehr: Seinen Freundin mischt in diesem Geschäft mit! (Text: Hörzu 44/1991)
Eine seltsame Einbruchserie hält die Polizei in Atem: Immer, wenn eine trauernde Familie ihrem Verblichenen auf dem Friedhof die letzte Ehre erweist, ist in der Trauerwohnung eine Diebesbande am Werk.Stepanek mischt bei diesem Spiel mit vielen Unbekannten mit, aber erst, als er erfährt, daß seine alte Freundin Katharina Nagel zu den Geschädigten gehört. Auch Toffer hat persönliche Aktien im Geschehen: Irgend jemand will ihm wegen angeblicher Weitergabe von Ermittlungsakten ans Leder. (Text: WDR)
Werner Ewertz sieht auf dem Rhein ein Schiff, daß seiner „Lotte 1“, die er vor kurzem Marholm zum Verschrotten überlassen hat, zum Verwechseln ähnlich sieht.Hat Marholm das Schiff umfrisiert und wieder verkauft? Auch Stepanek und Toffer sind hinter Marholm her, weil er im Verdacht steht, auf einem seiner Schiffe eine illegale Spielhölle zu betreiben. (Text: WDR)
17 städtische Omnibusse blieben an einem Tag stehen: Sabotage? Nein, Profitsucht. Wasser im Tank. Irgendwo auf dem Weg bis zum Endverbraucher zapft jemand Öl aus dem Tank ab und füllt die fehlende Menge mit Wasser auf. Stepanek landet bei seinen Recherchen bei der Firma „West-Öl“ und heuert als Erwin Kalaschke auf dem Öltanker „Tilly Wetterstein“ an. (Text: WDR)
Veronica van Asperg kommt zu Stepanek, weil ihr Vater – Chef der florierenden „West-Öl“ – verschwunden ist. Taucher finden im Rhein ein Auto mit einer Leiche. Es ist van Asperg. Selbstmord oder Mord? Ein möglicher Mörder ist in Veronicas ehemaligem Verlobten Grützner rasch gefunden; es ist der gleiche Mann, der bei anderer Gelegenheit versucht hatte, Stepanek umbringen zu lassen. Stepanek mißtraut dem allzu vordergründigen Verdacht. (Text: WDR)
Karl-Heinz Albus wird entführt. Gefordert werden zwei Millionen Mark Lösegeld. Thomas Albus, Bruder des Entführten und Mitinhaber des Familienunternehmens, schaltet – trotz ausdrücklicher Warnung der Entführer und gegen den Wunsch der Mutter – die Polizei ein.Frau Albus weigert sich, mit der Polizei zusammenzuarbeiten und beauftragt Stepanek mit den Ermittlungen – zum Ärger ihres Sohnes, Toffers und seiner Polizeikollegen. Sie ist bereit zu zahlen. Stepanek verfolgt die Spur des Entführten bis in die Zocker-Szene, in der Damann, ein zwielichtiger Kaufmann, eine merkwürdige Rolle spielt. Die Geldübergabe durch Stepanek findet statt. Nach der Rückkehr des Sohnes kennt auch Frau Albus – bestätigt durch Stepanek – des Rätsels Lösung. (Text: WDR)