Im Zentrum von Sevilla liegt der größte Park der Stadt. Seine Gestaltung erhielt er zu Beginn des 20. Jahrhunderts vom französischen Landschaftsarchitekten Jean-Claude Nicolas Forestier, der dort den neoarabischen Stil begründete. Auf 34 Hektar im Zentrum von Sevilla gelegen, bildet der aus einem Mosaik von Gärten bestehende Parque de María Luisa die grüne Lunge der südspanischen Stadt. Pferdekutschen und Spaziergänger durchqueren die riesigen baumgesäumten Alleen. Die sandige, gelbe Erde der Wege verleiht den Schatten ein ganz besonderes Licht, und die Brunnen ragen majestätisch auf.
Véritable poumon vert de la ville de Séville depuis son ouverture au public en 1914, le parc de María Luisa est constitué d'une mosaïque de jardins, de fontaines et de grandes allées bordées d'arbres. Il illustre les théories paysagères de l'urbaniste et botaniste Jean Claude Nicolas Forestier, qui y a jeté les bases du style néo-arabe, rapportées de son passage au Maroc.