Pinguin Max wird auf die große Reise vom Nord- zum Südpol geschickt. Auf der anderen Seite der Welt ist das Känguruhmädchen Molly auf Abenteuersuche. Zwischen den beiden Reiserouten liegt die Knubbelinsel. Deren Besucher ahnen noch nichts von dem Besuch.
Max und Molly und die Knubbels beginnen sich anzufreunden. Da erschüttert ein Erdbeben die Insel. Nachdem der erste große Schreck verdaut ist, entdecken sie, dass sich die benachbarte Zwillingsinsel näher an die Knubbelinsel herangeschoben hat. Mc Zahl versucht per Video und Teleskop, die neue Insel auszukundschaften und entdeckt etwas Aufregendes: Auf dem Plateau der nahen Insel liegt eine leuchtende Riesenbanane! Mc Zahl aktiviert seinen Gehilfen, den Roboter "Too Much", und alle gemeinsam untersuchen die seltsame Banane. Was haben wohl die Sphärenlaute zu bedeuten?
Max und Molly, die Knubbels und Roboter Too Much machen eine weitere große Entdeckung bei der Riesenbanane. Man kann in sie hineingehen! - Und das ist nicht alles! Ein Kristall scheint der Banane unerschöpfliche Energien zu spenden. Alle Anzeigen weisen darauf hin, dass die Banane damit sogar fliegen kann! Aber wo ist dieses Kristall? Max und Molly, die Knubbels und Too Much machen sich auf die Suche.
Max und Molly haben sich mit ihrer fliegenden Banane, dem Bananobil, schon sehr vertraut gemacht. Heute sind sie mal wieder zu einem Erkundungsflug gestartet und schon ungewöhnlich lange fort. McZahl hält mit seinem Fernrohr nach ihnen Ausschau und befürchtet das Schlimmste. Ist das Bananobil abgestürzt? Die Knubbels starten zu einer Rettungsaktion aufs Meer. Das verwundert wiederum Max und Molly, die wohlbehalten zur Insel zurückkehren und keine Knubbels mehr vorfinden. Sie machen sich große Sorgen um ihre Freunde, und dann zieht auch noch ein Sturm auf.
Über McZahls Inselfernsehen erfahren Max und Molly und die Knubbels von einer Stadt, der langsam das Wasser ausgeht. Der nahegelegene Fluss und auch die Talsperre sind knochentrocken. Max und Molly starten mit ihrem Bananobil zu einer Rettungsaktion.
Max hat sich in die Flug-, Fahr- und Schwimmeigenschaften des Bananobils reinweg verliebt. Heute sind Max und Molly im Testflug unterwegs, bei dem er die Raumschiffeigenschaften seiner Banane genauestens untersuchen will. Da bricht der Bananophon-Funkverkehr zur Insel ab. Auch der Bananocomp, der Bordcomputer, droht abzustürzen. Molly ist sauer. Warum muss Max ihr schönes Bananobil auch immer bis zum Äußersten ausprobieren? Max versucht Molly zu beruhigen und erzählt ihr die Geschichte von seinem Abenteuer bei Onkel Maximilian in der Polareis-Bibliothek.
Max und Molly sind wieder mit ihrem geliebten Bananobil unterwegs. Plötzlich stellen sie fest, dass die Banane auf keine ihrer Manöver und Aktionen reagiert. Molly versucht, dem energiespendenden Kristall gut zuzureden, aber auch das hilft nichts. Molly wirft Max vor, dass er mal wieder alle Knöpfe drücken musste. Da machen die beide eine Entdeckung: Der Bordcomputer zeigt die Richtung des Bananobils an. Max und Molly sind auf dem Weg nach Banania, der Heimat des Bananobils! Und Banania ist sehr weit weg.
Beim letzten Mal haben Max und Molly ihre Banane gerade noch überreden können, zur Insel zurückzukehren. Doch die Neugier hat sie gepackt. Sie möchten jetzt zu gerne einen Ausflug nach Banania machen. Natürlich wollen die Knubbels auch mit, aber nur drei sind so mutig, sich wirklich auf die Planetenreise zu machen. Kurz nach dem Start gerät das Bananobil in einen Sternschnuppenregen. Kann der Kontakt zur Knubbel-Insel ihnen helfen?
Too Much, der Robotergehilfe von Mc Zahl, spielt besonders gern mit dem Energiekristall des Bananobils. Das allerdings bringt Max und Molly in Gefahr, als sie den bei den Fischen in Not geratenen Protzikowski mit dem Bananobil retten wollen: das Energiekristall hatte sich beim Spiel mit Too Much völlig verausgabt und nun entladen. Max und Molly müssen eine Notwasserung vornehmen. Ob ihre fliegende Banane auch schwimmen kann?
Mc Zahl erfährt durch einen Fernsehbericht, dass es über New York seit Wochen wie aus Kübeln gießt und dass der "graue Regen" die Leute traurig stimmt. Als er das Max und Molly erzählt, wollen die sofort helfen und düsen mit dem Bananobil dorthin. Die Ankunft der beiden ist eine Sensation. Mit Hilfe des Bananobil-Laserlichts bringen sie "Farbe" in die regenverhangene Stadt New York.
Bei einem ihrer Rundflüge mit dem Bananobil fällt Max und Molly ein ziellos auf dem Meer umherschipperndes Schiff auf. Als sie mit dem Bananobil landen, müssen sie feststellen, dass dieses Schiff gar nicht unbemannt ist, sondern eine Familie beherbergt, die in Not geraten ist. Sie haben kein Proviant, keine Orientierung, da greifen Max und Molly blitzschnell ein.
Max und Molly haben bei ihren kleinen Ausflügen die nach einem Erdbeben aufgetauchte "Zwillingsinsel" entdeckt. Diese hält so mancherlei Überraschungen für sie bereit. Dazu gehört auch ein bisher noch unentdeckt gebliebener Dschungel. Erst haben alle Angst, sich ins Dickicht zu begeben, vor allem, weil von dort so merkwürdige Geräusche kommen, aber schließlich siegt Max' Neugierde, und Max und Molly sowie die Knubbels entdecken eine friedliche Bärenfamilie, die wohl der Grund für die merkwürdigen Geräusche gewesen ist.
Die Knubbels und Max und Molly stehen vor einem Rätsel: Überall auf der Insel regnet es plötzlich Bananen. Aber die sind klein, so wie man sie kennt, und nicht so groß wie das Bananobil. Protzikowski setzt das Gerücht in die Welt, die Bananier kämen nun zurück. Das kann und will niemand glauben, vor allem, nachdem man ein Schiff in einiger Entfernung zu den Inseln entdeckt, dass durchaus einem Bananendampfer ähnlich sieht.