Die Nacht vom 10. zum 11. September 2024 hätte in einer Katastrophe enden können. Es ist gegen 3 Uhr nachts, als ein etwa 100 Meter langes Teilstück der Dresdner Carolabrücke in die Elbe stürzt. Und zwar genau der Teil, auf dem sich die Straßenbahngleise sowie der Fuß- und Radweg befinden. Das Unglück passierte, nachdem sich am Brückenkopf ein Spalt von etwa einem Meter Länge gebildet hatte.